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Eine Pornographische Romanze Teil 04
Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hyperventilieren, ihr Unterkörper zuckte unkontrolliert. Ich schlug ein letztes Mal zu, sie schrie ihre Lust und ihren Schmerz heraus, bäumte sich auf, und ließ ihren Oberkörper dann auf meinen sinken. Ich legte die Arme um sie und meine Wange an ihre, während ihr Atem sich langsam normalisierte. Schließlich hob sie den Kopf, küßte mich, stützte ihr Kinn auf eine Hand und sah mich an. Ich erwiderte ihren Blick, wußte aber nicht, was ich sagen sollte. Schließlich küßte sie mich erneut, nahm meinen Kopf in ihre Hände und begann erneut, das Becken zu bewegen. "Komm doch bitte, mein Schatz" flüsterte sie. Mein Schwanz, der sich immer noch in ihr befand, reagierte umgehend auf die Aufforderung und schwoll wieder zur vollen Erektion an. Ich gab mich ihr einfach hin, und es dauerte nicht lange, bis ich kam. Ich schloß die Augen, und spürte Lisas Lippen auf meinen Lidern, und dann auf meinem Mund, meinem Hals und meiner Brust. Dann schmiegte sie sich an mich. Ich legte einen Arm um sie, streichelte mit der anderen Hand ihre Wange und schlief ein. 9. Kapitel -- Ein perfekter Sonntag Ich weiß nicht, wie lange wir geschlafen hatten. Als ich erwachte, mußte ich dringend auf Toilette. Ich wollte aufstehen, aber Lisa zog mich fest an sich. "Wo willst Du hin?" murmelte sie. Ich küßte sie auf die Wange. "Nur auf Toilette." Sie nickte schläfrig. Ich befreite mich vorsichtig aus ihrer Umarmung und ging ins Bad. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, lag Lisa auf der Seite, den Kopf auf die ... Hand gestützt und strahlte mich an. Ich legte mich zu ihr, wir schmiegten uns aneinander und küßten uns. Sie öffnete den Mund, als wollte sie etwas sagen, schüttelte dann aber nur den Kopf und küßte mich erneut. "Wollen wir den ganzen Tag im Bett bleiben, oder wollen wir etwas unternehmen?" fragte sie schließlich. Ich überlegte kurz. Gern hätte ich den Tag mit ihr im Bett verbracht, wußte aber nicht, ob ich es noch einmal über mich bringen würde, sie zu schlagen. Ich mußte diese Erfahrung erst verarbeiten. "Gehst Du mit mir in den Zoo? Oder hattest Du an etwas anderes gedacht?" Lisa strahlte erneut. "Ich war ewig nicht im Zoo. Ja, laß' uns das tun." Wir duschten, tranken noch einen Kaffee, und bestellten dann ein Taxi. Zuerst holten wir ihr Auto am Club ab, dann fuhren wir zu mir, damit ich mich umziehen konnte. Sie ließ ihr Auto vor meiner Wohnung stehen, und wir fuhren mit dem Bus. Stundenlang bummelten wir durch den Zoo, Hand in Hand, Arm in Arm. Es vergingen keine fünf Minuten, ohne daß wir uns in den Arm nahmen und küßten. Wir fuhren mit dem Boot durch das Safariland, aßen im Dschungelpalast ein scharfes Curry, sahen den Seehunden zu, kauften uns Zuckerwatte und schlenderten hinüber zu den Pinguinen. "Ist dir schon einmal aufgefallen, daß Pinguine unter Wasser fliegen?" "Ja, genau hier. Aber das ist so lange her, daß ich mich kaum erinnern kann. Ich war damals mit meiner Nichte hier." "Ich wußte nicht daß Du eine Nichte hast. Ich weiß so wenig von Dir." "Und ich weiß so ...