1. Eine Pornographische Romanze Teil 04


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wiederkomme." Sie ging in die Küche. Ich schloß die Augen und lauschte den Geräuschen, die sie machte. Zwischendurch legte sie Musik auf. Frederick Delius, perfekt für einen Sommermorgen. Ungefähr zehn Minuten später kehrte sie mit einem Tablett zurück. Sie hatte sich den Bademantel übergezogen, ihn aber nur nachlässig geschlossen. Ihr Haar war am Hinterkopf zu einem Knoten gebunden, der mit einem Eßstäbchen fixiert war. Sie stellte das Tablett neben mir auf die Matratze. Ich richtete mich auf, rutschte zum Kopfende der Matratze und stützte meinen Oberkörper an der Wand ab. Sie hockte sich mit angezogenen Knien auf meine Beine und reichte mir eine Schale Milchkaffee. "Ich hatte leider kein Baguette mehr, so daß wir mit Toast vorlieb nehmen müssen. Aber wenigstens habe ich daran gedacht, Milch zu kaufen." Ich griff mir eine der dreieckigen Toastscheiben und biß hinein. "Das macht überhaupt nichts. Die Marmelade ist köstlich." Wir aßen schweigend und schlürften beizeiten an unserem Kaffee. Als wir das Frühstück beendet hatten zündete sie zwei Zigaretten an und steckte mir dann eine davon zwischen die Lippen. Der Gürtel ihres Bademantels hatte sich bei dieser Aktion gelöst. Der freie Blick auf die Konturen ihre Körpers löste in meinem Unterleib eine unmißverständliche Reaktion aus. Lisa nahm mir die Zigarette aus der Hand, drückte sie gemeinsam mit ihrer aus, beugte ihren Kopf vor und küßte mich. Dann richtete sie sich auf. Ich rutschte nach unten, bis mein Schwanz sich ...
    direkt unter ihrer Möse befand. Ich spürte ihre Feuchtigkeit. Sie bewegte ihren Unterleib vor und zurück, so daß meine Eichel ihre Spalte und ihren Kitzler streichelte. Dann senkte sie ihr Becken und führte mich in sie ein. Wir fickten mit langsamen und verhaltenen Bewegungen und sahen uns dabei in die Augen. "Auf diese Weise bringt es Dir nicht viel" bemerkte ich nach einer Weile. Ich wußte nicht, ob das eine Frage oder Feststellung war, aber der Gedanke machte mich traurig. Sie schüttelte den Kopf. "Laß' Dich doch einfach gehen. Es fühlt sich gut an, Dich in mir zu spüren, Dir nah zu sein." Aber das war mir nicht genug. Einem plötzlichen Impuls folgend legte ich beide Hände an ihre Brüste, nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und preßte fest zu. Lisas Augen weiteten sich, sie biß die Lippen zusammen, hielt kurz die Luft an und atmete stoßweise aus. Ich lockerte kurz meinen Griff und drückte dann erneut zu, noch fester dieses Mal. Sie stieß einen verhaltenen Schrei aus, in dem Lust und Schmerz sich ununterscheidbar mischten. Ihr Becken bewegte sich heftiger, ihr Atem beschleunigte sich. "Mach weiter, bitte!" stieß sie hervor. Ich fuhr fort, mit der linken Hand einen Nippel zu bearbeiten, hob meinen Oberkörper an und schlug ihr mit der flachen Hand auf die linke Pobacke. Lisa schrie erneut auf, dieses Mal lauter und wimmerte leise. "Mach doch weiter" flüsterte sie. Ich schlug erneut zu, härter. Dann noch einmal. Und noch einmal. So hart ich konnte. Lisa begann zu ...
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