1. Eine Pornographische Romanze Teil 04


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den Kopf. "Was ist?" fragte sie. "Die Situation ist unmöglich." Ich mußte lachen. "Du bist absolut unwiderstehlich, es ist eine milde Sommernacht, wir hören lauschige Musik, draußen zirpen die Grillen, der Mond scheint ins Zimmer... Aber leider passen wir überhaupt nicht zueinander." "Was macht das schon? Ich finde es trotzdem romantisch... Laß' uns einfach so tun als wären wir verliebt." Sie lehnte sich zur Seite und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Ich strich mit der Hand über ihr Haar. Ihre Finger wanderten an meiner Brust hoch, und zeichneten die Konturen meines Gesichts nach. Dann legte sie die Hand auf meine Wange und zog mich nach unten. Unsere Lippen berührten sich. Nur der Hauch eines Kusses. Ich richtete mich wieder auf und spielte gedankenverloren mit ihren Haaren. Dann schob ich meine rechte Hand unter ihren Kopf, hob ihn an und küßte sie erneut. Dieses Mal öffneten wir unsere Lippen. Unsere Zungenspitzen berührten sich, ganz leicht nur. Es war wie ein elektrischer Schlag. Mein Schwanz war mittlerweile derart erigiert, daß er schmerzte. "Ich glaube, es ist Zeit schlafen zu gehen" sagte sie leise. Ich nickte und folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett und sah mir zu, als ich mich auszog. Ihre Möse glänzte vor Feuchtigkeit, und ich drang ohne Vorspiel in sie ein. Wir umklammerten uns so fest mit den Armen, als fürchteten wir, der andere würde fliehen, wenn die Umarmung gelöst wurde. Ich fickte sie mit zunächst langsamen, ...
    tiefen Stößen, kam schnell, unterbrach aber die Bewegungen nicht. Ich stieß fester zu, und Lisa stöhnte lauter. Ich ahnte, daß nicht mein Schwanz, sondern ihr wunder Hintern für ihre Lust verantwortlich war, aber es war mir egal. Die Illusion war so gut wie irgendeine Wirklichkeit. Als ich das zweite Mal abspritzte, kam sie tatsächlich. Sie legte beide Hände auf meine Wangen und küßte mich. "So habe ich es mir gewünscht." 'Leider nicht von mir', schoß es mir durch den Kopf. Ich sagte aber nichts. Wir verharrten lange schweigend in dieser Position und sahen uns an. Irgendwann drehte ich mich auf den Rücken, und sie schmiegte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie, und spürte schon bald ihren regelmäßigen Atem auf meiner Brust. Ich konnte nicht schlafen, hätte gern noch eine Zigarette geraucht und ein Glas getrunken, wagte aber nicht mich zu bewegen und ihren Schlaf zu stören. * Das erste was ich am nächsten Morgen sah war ihr Lächeln. Ich hielt ich sie immer noch im Arm, und sie sah mich an. "Wie lange bist Du schon wach?" fragte ich. "Ich weiß es nicht, es ist doch egal. Ich habe es einfach genossen, Dich anzusehen. Wußtest Du, daß Du im Schlaf lächelst?" Ich lachte und schüttelte den Kopf. "Nein." "Ich habe noch nie jemanden getroffen, der im Schlaf lächelt." Sie strich mir mit den Fingern über die Brust. "Wie wäre es mit Frühstück im Bett?" "Oh ja. Mit Orangensaft und zwei Aspirin?... Komm, ich helfe Dir." "Nein, bleib bitte liegen, ich möchte Dich genau so sehen, wenn ich ...
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