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Eine Pornographische Romanze Teil 04
Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
"Sicher, sehr gern." Sie war eine wahnsinnig tolle Frau. Schön, klug und humorvoll. Auch wenn wir sexuell nicht auf einer Wellenlänge lagen, genoß ich doch jede Minute ihrer Gegenwart. Lisa bat den Barmann, ein Taxi zu rufen. Wir zahlten und verließen die Bar. "Willst Du so rausgehen?" fragte ich. Ihr Kleid stand immer noch offen. Lisa lachte. "Wäre doch mal etwas anderes." Sie knöpfte das Kleid zu. Auch verhüllt sah ihr Körper immer noch aufregend genug aus. Draußen half ich ihr in den Wagen. Sie verzog das Gesicht vor Schmerz, als sie auf dem Rücksitz Platz nahm. Sie nannte dem Taxifahrer ihre Adresse. Ich kannte die Strasse nicht, es stellte sich aber heraus, daß Ihre Wohnung nicht weit von meiner entfernt war. Als wir bei ihr angekommen waren, stieg ich zuerst aus und half ihr aus dem Auto. Sie sah mich an, berührte mich leicht am Arm und fragte: "Kommst Du noch auf einen Drink mit rauf?" Ich nickte, nahm meine Brieftasche und zahlte das Taxi. Das war nur fair, da sie unsere Getränke übernommen hatte. Nachdem sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, legte Lisa Schlüssel und Handtasche auf der Flurkommode ab. "Es ist mir ein wenig peinlich Dich das zu fragen, aber magst Du mir einen Gefallen tun? Ich würde als erstes gern meinen Hintern versorgen. Hilfst Du mir bitte dabei? Das wäre unheimlich nett." "Sicher." "Geh doch schon mal ins Wohnzimmer. Ich hole nur kurz die Utensilien aus dem Bad." Die Wohnung gefiel mir. Das Wohnzimmer war geräumig und ausgesprochen ... geschmackvoll eingerichtet. Ihr Musikgeschmack war ausgezeichnet, wie mir eine kurze Inspektion ihrer CD-Sammlung verriet. Es dauerte nicht lange, bis Lisa ins Zimmer kam. Das Latexkleid hatte sie gegen einen schwarzen Bademantel getauscht, den sie allerdings gleich wieder abstreifte. Sie drückte mir eine Pappschachtel mit Desinfektions-Pads und eine Tube Savlon-Salbe in die Hand. "Das ist wahnsinnig lieb von Dir." Sie legte sich mit dem Bauch auf das Sofa. Ihr Hintern sah tatsächlich schlimm aus. Er war von feuerroten Striemen übersät, die zum Teil aufgesprungen und blutverkrustet waren. Ich reinigte und desinfizierte zunächst die offenen Wunden, und reib dann vorsichtig die Striemen mit Salbe ein. Lisa stöhnte ab und zu leise vor Schmerz auf. Ihr Hintern würde noch für Tage reichlich weh tun. "So fertig" verkündete ich. "Ich bringe die Sachen zurück ins Bad, ich muß mir ohnehin die Hände waschen." Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, hatte sie ihren Bademantel wieder übergezogen. Sie lächelte mich an. "Danke, das war äußerst professionell... Setz' Dich doch... Was möchtest Du trinken?... Wie wäre es mit Tequila Sour?" "Gute Idee, soll ich Dir helfen?" Sie schüttelte den Kopf. "Geht ganz schnell, kein Problem. Aber Du könntest Musik auflegen... kommst Du mit der Stereoanlage klar?" Ich nickte. "Sicher." Einige Minuten später saßen wir auf dem Sofa, rauchten, nippten an unseren Gläsern und lauschten einer CD von Sonny Rollins. Ich sah zu ihr herüber und schüttelte unwillkürlich ...