1. Eine Pornographische Romanze Teil 04


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    *** Liebe Leserinnen und Leser, dies ist der vierte und letzte Teil einer fortlaufenden Geschichte, beginnt am besten mit dem ersten Teil. Viel Spaß beim Lesen - und nehmt's bitte nicht zu ernst :) ***8. Kapitel -- Ein Abend und eine Nacht Ich setzte mich an die Bar, bestellte mir einen Drink, und versuchte meine Gefühle zu sondieren. Ihr und diesem Typen zuzusehen, hatte mich anfangs interessiert, aber dann auch schnell gelangweilt. Wenn ich mir aber vorstellte, was er jetzt mit ihr anstellen mochte, überkam mich durchaus eine gewisse Neugierde. Aber sicherlich keine Eifersucht. Gedankenverloren nippte ich an meinem Glas und zündete mir eine Zigarette an. "Dieses Arschloch!" ertönte unvermittelt eine weibliche Stimme direkt neben mir. Ich schreckte auf und blickte zur Seite. Ich hatte nicht bemerkt, daß eine Frau sich unmittelbar neben mir an die Bar gestellt hatte. "Einen braunen Tequila" wies sie den Barmann an, "und vergiß' die Orange". Sie kippte den Drink herunter und bestellte gleich noch einen. Ich hielt ihr meine Zigarettenschachtel hin. "Zigarette? Sie sehen aus als könnten Sie eine brauchen." Sie wandte mir ihren Kopf zu und griff nach der Schachtel. "Danke... haben Sie auch Feuer." Sie sah hinreißend aus. Ungefähr einen Meter fünfundsiebzig groß und schlank; langes, fast schwarzes Haar, ein schmales, fein geschnittenes Gesicht. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig, die Lachfalten um Mund und Augen verrieten ihr Alter. Ihr schwarzes Latex-Minikleid war vorne ...
    geöffnet und gab den Blick auf ihre Brüste frei, die zwar nicht besonders groß, aber wohlgeformt waren. Vor allem ihre langen Beine hatten es mir angetan. Ich vermied angestrengt, ihren Körper anzustarren und fokussierte meinen Blick auf ihre tiefgrünen Augen. Sie zog an der Zigarette, nahm einen Schluck aus ihrem Glas und schüttelte sich. "Das habe ich gebraucht... dieses Arschloch! Nur weil ich auf Schmerzen stehe, bin ich nicht einfach ein Stück Fleisch." "Nein, das sind Sie sicher nicht." Sie sah mich überrascht an, hatte offenbar keine Antwort erwartet. "Es gibt sicherlich eine ganze Reihe Männer, die würden ihre rechte Hand dafür geben, mit Ihnen zusammen zu sein" setzte ich hinzu. Sie lachte kurz auf und leerte ihr Glas. "Was sind Sie denn für einer? Kommen Sie, trinken Sie noch einen mit mir, es geht auf meine Rechnung." Wir prosteten uns zu. "Ich heiße übrigens Lisa... Wir können auch 'Du' zueinander sagen, immerhin stehe ich hier praktisch nackt neben Dir." Nachdem auch ich mich vorgestellt hatte, musterte sie mich eingehend. "Ich habe Dich hier noch nie gesehen. Und Du siehst nicht so aus, als würdest Du derartige Etablissements häufiger frequentieren." "Ist das so offensichtlich? Ich war heute abend mehr oder weniger als Anstandswauwau engagiert." Ich erzählte ihr von Doris. Sie nickte und lächelte dann. "Ich kenne Doris. Es kann sehr anstrengend sein, Frauen wie sie richtig zu nehmen... Und, was hältst Du nun von dem allen hier?" Ich zuckte die Achseln. "Ich weiß es ...
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