1. Eine Pornographische Romanze Teil 04


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht" antwortete ich wahrheitsgemäß und bot ihr eine weitere Zigarette an. "Und was ist mit Dir?" fragte ich nach einer Weile. "Du hast Dich offenbar noch weniger amüsiert als ich." Sie biß sich auf die Unterlippe und sah mir in die Augen. "Du scheinst ein netter Typ zu sein, und ich will Dich nicht schockieren" sagte sie dann. "Ich bin Wissenschaftler, mich schockiert gar nichts" erwiderte ich. Lisa lachte. "Indiana Jones, wenn ich mich richtig erinnere... Ich liebe kluge und sensible Männer... So wie Doktor Jones." Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas. "Aber irgendwie kriege ich die nie... Weißt Du, ich stehe auf Schmerzen. Ich mag es, geschlagen zu werden." Sie sah mich prüfend an. Ich nickte leicht. "Aber die Männer, die darauf abfahren, Frauen richtig hart mit einer Peitsche oder Gerte zu bearbeiten, sind meistens total daneben... Na ja, man nimmt was man kriegen kann." Sie lachte freudlos und schüttelte den Kopf. "Dieser Typ heute abend schien eigentlich ganz O.K. zu sein. Machte den Eindruck, als wäre er erfahren in diesen Dingen. Aber noch nicht einmal das war der Fall. Er hat mich ans Kreuz gebunden, und dann einfach drauflos gedroschen. Und das nicht einmal gekonnt. Meine Haut ist am Hintern an mindestens vier Stellen aufgeplatzt... Ich wollte, daß er aufhört, aber das hat ihn nicht interessiert. Er hat weiter auf mich eingeprügelt bis ich ihn angeschrieen habe. Als er meine Fessel löste, meinte er nur, ich wäre eine kapriziöse Zicke. Ich lag völlig erschöpft auf ...
    dem Boden, und er hat über mir gewichst und mich mit Sperma vollgespritzt. Dann ist er mit der Bemerkung 'überleg Dir nächstes Mal vorher was Du willst, Du Schlampe' gegangen... Und das war beileibe nicht das erste Mal, das mir so etwas passiert ist. Wenn sie mich mit ihren Schlägen zum Orgasmus gebracht haben, sind die Kerle oft noch übler." Für eine Weile schwiegen wir. Ich wußte nicht, was ich erwidern konnte. Dann lächelte sie plötzlich. "Komm, wir trinken noch einen... so hat der Abend doch noch sein Gutes." Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, sie erzählte mir von ihr und ich ihr von mir, und wir ignorierten das Treiben um uns herum völlig. "Weißt Du was mich erstaunt?" meinte Lisa fast zwei Stunden später. Ich schüttelte den Kopf und schwieg, aber es war auch eine rein rhetorische Frage. "Ich stehe hier praktisch nackt neben Dir, habe Dir die schockierendsten Dinge enthüllt, um uns herum stellen die Menschen alle möglichen Dinge miteinander an, und wir unterhalten uns, als säßen wir in irgendeiner netten Bar..." "Und freuen uns darüber, eine so reizende Bekanntschaft gemacht zu haben" ergänzte ich. Sie lächelte versonnen und nickte dann. "Genau... Wer hätte gedacht, daß der Abend eine so unerwartete Wendung nimmt." Sie biß sich erneut auf die Unterlippe. "Würdest Du mich nach Hause bringen?" fragte sie unvermittelt. "Ich würde ungern in diesem Zustand und Outfit allein ins Taxi steigen, und Auto fahren kann ich nicht mehr." Ich zögerte keine Sekunde und nickte. ...
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