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Eine Pornographische Romanze Teil 04
Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hatte. Die Dinge, die ich unbedingt bei mir haben wollte packte ich in Reisetaschen. * Die letzte Nacht vor unserer Abreise verbrachte ich bei Emma. Lisa war zu ihren Eltern gefahren, um sich von ihnen zu verabschieden. Emma und ich waren in einer merkwürdigen Stimmung. Wir würden uns nicht wiedersehen, zumindest für lange Zeit nicht. Wir aßen schweigend zu Abend, tranken noch ein Glas Wein, dann zog sie mich ins Bett. Eine lange Liebesnacht zum Abschied. Sie kniete sich vor das Bett und schob den Vibrator, den ich ihr zum Geburtstag geschenkt hatte, in ihre Möse. Ich befeuchtete meinen Schwanz und drang vorsichtig in ihren Hintereingang ein. Ich umklammerte ihre Hüften und fickte sie mit langsamen, aber dafür umso intensiveren Stößen. Mit meinem Schwanz konnte ich den Vibrator fühlen. Als ich die Kontraktionen ihres nahenden Orgasmus spürte, beschleunigte ich meine Bewegungen. Wir kamen fast gleichzeitig. Nachdem Emma wieder zu Atem gekommen war, schaltete sie den Vibrator aus. Ich ließ meinen nur langsam erschlaffenden Schwanz aus ihrem Arsch gleiten und zog Emma auf das Bett. Sie drehte sich zur Seite, lächelte mich an und ließ ihre Augen an meinem Körper entlang wandern. Dann richtete sie sich leicht auf, kraulte mit der linken Hand gedankenverloren meine Eier und nahm schließlich meinen Schwanz in den Mund. Geräuschvoll saugte sie an meinem Glied, das langsam wieder anschwoll. Emma blickte auf und lächelte erneut. "Ich werde Dich vermissen." "Vielleicht", erwiderte ... ich und strich ihr dabei durch die Haare, "aber ich hoffe nicht. Es reicht, wenn Du von Zeit zu Zeit an mich denkst." Pünktlich um neun Uhr traf Lisa am nächsten Morgen ein. Ich winkte ihr vom Fenster aus zu und signalisierte, daß ich herunterkäme. Ich gab Emma einen Abschiedskuß, ging die Treppe herunter und trat auf die Straße. Die Luft war mild, die Sonne schien, ein warmer Wind wehte aus südlicher Richtung. Lisa stand auf der anderen Straßenseite neben dem geparkten Wagen. Ich ging auf sie zu, umarmte und küßte sie. Dann stiegen wir ein. Lisa setzte ihre Sonnenbrille auf, drehte den Zündschlüssel, und wir fuhren davon. Nach Süden, wo unsere Träume uns erwarteten. 14. Kapitel -- Epilog Das alles geschah vor über zwölf Jahren. Im Hier und Jetzt sitze ich auf der Terrasse unseres Hauses an dem großen Eßtisch aus Buchenholz und tippe diese Zeilen in meinen Computer, während Lisa im Liegestuhl liegt und ein Buch liest. Die Kinder spielen unten am Fluß. Christine ist gerade elf geworden und besucht das Gymnasium, an dem Lisa arbeitet. Natalie wird nächsten Monat neun, und Paul, der jüngste, ist sieben und geht mittlerweile auch schon in die zweite Klasse. Alice, unser Border-Collie bewacht die Kinder, wie sie es gewohnt ist, obwohl das nicht mehr nötig wäre. Zumindest Christine und Natalie können mittlerweile gut auf sich selbst aufpassen. Nach unserer Ankunft in Beauvoisin wohnten wir zunächst bei Marie und Pierre. Es dauerte dann aber nur wenige Wochen, bis uns dieses Haus ...