1. Eine Pornographische Romanze Teil 04


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Tut mir leid, das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben... Danke für den Unterricht." Sie lächelte und nahm meine Hand. "Es ist Lisa, nicht wahr... Sieh mich nicht so an. Der Barkeeper im Club ist beizeiten ein wenig indiskret... Ich würde die Finger von ihr lassen, ich glaube sie ist ziemlich zickig. Aber viel Glück... Und denk' daran, was wir noch für Spaß miteinander haben können." Ich fuhr zu Lisas Wohnung. Es war erst zehn Uhr. Sie korrigierte im Wohnzimmer Klassenarbeiten während im Fernseher ein Krimi lief. Ich ging zu ihr und küßte Sie. "Ich bin gleich fertig. Wollen wir noch ein Glas Wein trinken." Ich nickte. "Dann mache doch bitte eine Flasche auf. Ich nehme an, Du findest alles." Ich nickte erneut, ging in die Küche und kam mit zwei Gläsern Wein zurück. Ich stellte ihr ein Glas auf den Eßtisch, setzte mich mit dem anderen aufs Sofa und versuchte zu entschlüsseln, worum es in dem Film geht. "Stell' doch den Fernseher aus und leg' Musik auf" bat Lisa mich. Ich kam ihrer Aufforderung nach. Kurz darauf war sie mit der Arbeit fertig und kam zu mir. Wir kuschelten uns aneinander und sprachen über den kommenden Urlaub. Wir würden mit ihrem Auto fahren, einem nagelneuen Renault-Kombi. Mein altersschwacher Fiat war für derart lange Strecken nicht mehr tauglich und auch nicht geräumig genug. Mein Zelt war kaputt, also mußte ich ein neues kaufen. Wir würden zuerst nach England, und dann nach Frankreich fahren. Flexibel bleiben, also die Nachtfähren nehmen... Als wir ...
    diese Dinge besprachen, baute sich eine schier unbändige Vorfreude in uns auf. Wir hätten sofort losfahren können. An diesem Abend hatte ich aber noch etwas anderes vor, also schlug ich vor, ins Bett zu gehen, bevor es dafür zu spät war. Ich richtete es so ein, daß sie schon im Bett lag, als ich ins Schlafzimmer kam. Ich blieb in der Tür stehen. Auch Lisa besaß einen Schirmständer mit Schlaginstrumenten. Ich zog die Reitpeitsche heraus und sah sie fragend an. Sie lächelte mich liebevoll an, schüttelte aber den Kopf. "Nein... komm her bitte." Sie nahm mich in die Arme und gab mir einen Kuß. "Es ist lieb, daß Du das für mich tun willst, aber es geht nicht." "Warum nicht?" fragte ich. "Weil es Dich nicht anmacht. Du würdest es allein für mich tun. Und weil ich das weiß, bringt es auch mir nichts." "Aber wenn wir miteinander schlafen bringt es Dir nichts..." "Oh doch, und ob. Frauen ticken da anders als Männer." Sie zog mich eng an sich und küßte mich erneut. "Du mußt mir einfach glauben, daß ich Dich so gern in mir spüre. Es ist eine Vereinigung... ich liebe diese Nähe. Aber wenn Du mich schlagen würdest, wäre das ganz anders." Ich nickte. Und doch würde es ihr nicht genügen, nicht auf Dauer. Und mir auch nicht. Ich sprach es nicht aus und küßte sie statt dessen. * Dann war es soweit, endlich. Wir fuhren noch am Nachmittag des letzten Schultags los. In der Nacht schifften wir in Oostende ein. Auf dem Bootsdeck fanden wir eine freie Bank. Wir setzten uns, lehnten uns aneinander und ...
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