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Eine Pornographische Romanze Teil 04
Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auslaufende Gerte aus dem Schirmständer und schlug ein paar Mal durch die Luft. Dann tätschelte ich mit der Spitze der Gerte Doris' Pobacken. Es klatschte leicht, und sie hielt unwillkürlich den Atem an. "Du mußt möglichst gerade auftreffen, im rechten Winkel. Und die Bewegung soll aus dem Handgelenk kommen." Ich schlug etwas härter zu. Doris zuckte zusammen. Ich ging in die Hocke, bearbeitete ihre Oberschenkel mit leichten Schlägen, kam erneut hoch und nahm mir wieder ihren Hintern vor. Eigentlich konnte man in der Haltung nichts falsch machen, wenn man wußte worauf es ankam. Ich ab Doris einen kräftigeren Schlag und tauschte dann die Reitpeitsche gegen den Rohrstock. "Und was ist bei dem Rohrstock zu beachten." "Damit kannst Du eine Frau übel zurichten... Du mußt ebenfalls gerade schlagen. Und die Kraft in den Ansatz des Schlags legen. Am Ende sollte die Bewegung weniger kraftvoll als schnell sein. Ich nickte und strich mit der Hand über die Gerte. Doris stand nach wie vor bewegungslos mit dem Rücken zu mir gewandt. Sachte tätschelte ich zunächst ihr Hinterteil um ein Gefühl für das Instrument zu bekommen, und verpaßte ihr dann einen leichten Schlag. Der Trick bestand offenbar tatsächlich nur darin, das Handgelenk schön locker zu lassen. Beim dritten Schlag stöhnte Doris laut auf. "Ist das gut so?" fragte ich. "Ja... Du kannst ruhig noch härter schlagen..." Ich kam der Aufforderung umgehend nach, täuschte ein paar Schläge nur an, und schlug dann noch härter zu. Und gleich ... noch einmal. Doris schrie auf. Nach einem weiteren Schlag stellte ich den Stock wieder in den Schirmständer. Doris blieb regungslos stehen. "Gut" sagte ich, "ich glaube ich habe es begriffen... Du hast Dir eine Belohung verdient. Du darfst es Dir selbst besorgen, während ich Dir dabei zusehe... leg Dich auf Bett, aber so, daß ich Deine Möse sehen kann." Doris gehorchte. Sie legte sich mit dem Rücken so auf das Bett, daß ihre Füße den Boden berührten und begann, ihre Klitoris zu stimulieren. Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah ihr zu. Dabei spielte ich mit meinem Schwanz, den ich aus der Hose geholt hatte. Nur um ihr einen Gefallen zu tun, ich hatte nicht vor sie zu ficken. Nach einer Weile kam ich zu dem Schluß, daß sie zusätzliche Stimulation benötigte. "Wo sind Deine Vibratoren?" Sie deutete mit dem Kopf auf die Kommode neben der Tür. "In der obersten Schublade." Ihre Spielzeugsammlung war beeindruckend. Ich wählte einen ganz normalen Dildo mit Elektroantrieb aus und drückte ihn ihr in die Hand. "Hier, schieb Dir den in Deine Möse Du Schlampe, dann hast Du mehr Spaß." Ich wußte, daß es sie anmachte, wenn ich so mit ihr redete. Sie nickte, schaltete den Vibrator an und führte ihn ein. Ich setzte mich erneut auf den Stuhl und wichste meinen Steifen. Es dauerte nicht lange, bis es ihr kam. Ich stand auf und verfrachtete meinen Schwanz wieder in der Hose. Doris sah mich erstaunt an. "War es das schon? Wir haben doch gerade erst angefangen." Ich ging zum Bett und küßte sie. ...