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Eine Pornographische Romanze Teil 04
Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
"Oh ja. In vierzehn Tagen schon... aber wohin?" "Nach Wales?" schlug ich vor. "Oder nach Südfrankreich? Ich könnte Dir so viele wundervolle Orte zeigen." Wir einigten uns auf einen Kompromiß. Wir würden vierzehn Tage auf der Insel, und weitere zwei Wochen in Frankreich verbringen. Am Meer und in den Bergen. Im Zelt schlafen oder im Hotel. Tun, wonach uns gerade war. Wir tranken noch einen Wein, schlenderten dann Arm in Arm zurück zu ihrer Wohnung. Es war völlig selbstverständlich, daß ich diese Nacht bei ihr verbrachte. Fast umgehend fielen wir auf ihr Bett, umarmten, küßten und streichelten uns. Natürlich platzte mein Schwanz fast vor Geilheit, aber ich wollte sie nicht ficken, wenn ihr das nichts brachte. Irgendwann aber drehte Lisa mich auf den Rücken, drückte mich an den Schultern nach unten und kniete sich über mich. "Bitte, ich möchte Dich in mir spüren." "Aber ich hätte das Gefühl, Dich zu benutzen..." "Das tust Du aber nicht... Du bist mir dann so nahe, bitte." Ich sagte nichts mehr, lag nur still da. Lisa steckte zwei Finger der linken Hand in ihren Mund und befeuchtete dann mit dem Speichel ihre Spalte. Dann führte sie mich in sie ein. Ich zog sie zu mir herunter, nahm sie fest in die Arme und begann, sie mit kaum merklichen Bewegungen zu ficken. Zunächst sahen wir uns in die Augen, dann bedeckte Lisa mein Gesicht mit Küssen. Als ihr Mund sich schließlich auf meinen legte, kam ich. Viel zu schnell, und mit einer Heftigkeit, die mich überraschte. Lisa strahlte ... mich erneut an und flüsterte "Du fühlst Dich so gut an, mein Liebster. So gut." 10. Kapitel -- Die Liebe auf der Flucht Bis die Ferien begannen waren Lisa und ich unzertrennlich; wir verbrachten jede Nacht zusammen, obwohl das nicht ohne Irritationen und Komplikationen ablief. Am Mittwoch war sie mit Freundinnen verabredet. Ich hatte ihr einen Schlüssel für meine Wohnung gegeben. Es wurde spät, ich schlief bereits, als sie zurückkehrte und erwachte erst am nächsten Morgen wieder. Als ich die Augen aufschlug, blickt ich in ihre. Mittlerweile wußte ich, wie sehr sie es liebte, mich im Schlaf zu beobachten. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich. "Es ist so schön, neben Dir aufzuwachen." "Ja" murmelte ich verschlafen und zog sie an mich. So verharrten wir noch eine Weile, bis uns der Wecker aus dem Bett scheuchte. An diesem Abend war ich mit Doris verabredet. Das paßte mir gut. Ich wollte mir zeigen lassen, wie man eine Frau fachgerecht züchtigte. Doris sah mich zunächst erstaunt an, als ich diesen Wunsch äußerte, dann allerdings schien der Gedanke ihr zu gefallen. Sie zog sich bis auf die Strümpfe aus, und fragte, in welcher Position ich sie zu schlagen gedächte. "Bleib zunächst einfach stehen und präsentiere mir Dein Hinterteil... Welches Werkzeug empfiehlst Du einem Anfänger." Sie richtete den Rücken auf und legte die Hände an den Hinterkopf. "Die Reitpeitsche ist für den Anfang gut... damit kannst Du am wenigsten falsch machen." Ich zog die lederne, am Ende breit ...