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Die Staatsanwältin
Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,
Gürtel diente nicht etwa ihrer Demütigung oder Tortur. Mit dem Gürtel verhindern sie, daß ihre Ware beschädigt wird. Djakarta, der Transport, der neue Job. Das bekam plötzlich alles einen Sinn. Gewerbe Die Ankunft war schlimmer als Nora sich das in ihrer langen Fahrt ausgemalt hatte. Wieder und wieder versuchte sie sich vorzustellen, wohin man sie bringen würde. Sie erwartete irgendeine billige Spelunke, ein Rattenloch, wo sie den Rest ihrer Tage damit verbringen würde, Arbeitern für ein paar Mark zur Verfügung zu stehen. Was sie traf, war entsetzlicher, als sie es je für möglich gehalten hätte. Nachdem sie von dem großen Transportschiff auf ein kleines Schnellboot gebracht wurde, landeten sie weit draußen auf einer kleinen vorgelagerten Insel. Auf dem Kai erwarteten sie einen Frau und drei gut gekleidete Männer. Nora stank bestialisch, als sie den Vieren vor die Füße geworfen wurde. Einer der Bootsleute nahm ihr auf Geheiß der Frau den Knebel ab und Nora röchelte und krächzte. Sie konnte nicht stehen, so schwach waren ihre Beine durch die lange Zeit der Unbeweglichkeit. Sie schaute zu den Leuten herauf. Die Frau war eine zierliche asiatische Frau, vielleicht Mitte Dreißig. Sie war hübsch, geschminkt und trug einen bunten Seidenanzug in einem japanischen Stil. Ihre schwarzen Haare hatte sie mit einer langen Nadel zu einem Knoten zusammengesteckt. Ihre Begleiter sahen britisch aus, obwohl Nora nicht hätte definieren können, woran sie das festgestellt hätte. "Welcome to Bo ... Naien. You're smelling like a dirty rat. Get up." Nora nahm alle ihre Kraft zusammen und stand wacklig vor der Asiatin. "Please, I am a laywer from germany. I was kidnapped. Please help me and get me away from here." Sie glaubte nicht, daß diese Menschen hier ihr helfen wollten, aber Nora hatte nichts zu verlieren. Die Gruppe lachte, aber die Asiatin blieb ernst. "You are a slut, a whore, you are our slave and the earlier you accept it, the easier life will be for you here on the island." Mit einer schnellen Bewegung zog Sho Jeiing die Nadel aus ihrem Haar. Ihre langen glänzenden Haare fielen ihr über die Schultern. Sie trat einen Schritt auf Nora zu und umschloß ihre rechte Brust mit ihren kleinen Hand und rammte mit einem Schwung die spitze Nadel mit Gewalt bis zum Ende in die Basis von Noras Brust. Noras Schreie ließen erst nach, als ihre Kehle rauh und ihre Zunge von ihren klappernden Zähnen blutig gebissen war. Sie sank in sich zusammen, die Nadel stak in ihrer Brust, ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammengeschlossen. Sie lag am Kai, ein Bündel wimmerndes nacktes und zuckendes Fleisch. Sho Jeiing befahl ihren Männern, sie zum Hause zu schaffen und Nora stolperte neben ihnen her, stöhnend vor Schmerz. Das Haus war ein altes im Kolonialstil erbautes Patrizierhaus. Massive Wände und Säulen. Als sie darauf zugingen, hörte Nora einen Hubschrauber, der neben dem Haus landete. Einige Männer in Geschäftsanzügen stiegen wild gestikulierend und lachend aus und gingen ins Haus. Nora ...