1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    instinktiv ihre Beine an und schrie auf, als Kramer ausholte und die Peitsche quer über ihre linke Brust zog. Sofort spreizte sie ihre Knie so weit es ging auseinander. Ihre Fußgelenke waren noch zusammengeschlossen. Sie schielte auf ihre Brüste und sah, daß die Haut an einigen Stellen, wo die Gerte ihren Busen getroffen hatte, aufgeplatzt war und ein wenig Blut aus der Wunde sickerte. Nora lag eine Weile offen da. Sie wimmerte leise und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Kramer betrachtete die schöne Frau mit Vergnügen. Er fuhr mit der Reitgerte an den Innenseiten ihrer weitgeöffneten Schenkel entlang. Er bemerkte das leichte Zucken, als er ihre Schamlippen erreichte und konnte die Verzweiflung förmlich riechen, als er die Spitze der Gerte vorsichtig in ihre Vagina bohrte. Sie wollte sich wegdrehen, aber die Angst vor weiteren Schlägen siegte über ihren Impuls. Er zog sich die Badehose aus und als Nora sein hochragendes Glied sah, schloß sie die Augen. Kramer genoß den Moment des Eindringens immer besonders. Immer wieder zog er seinen Schwanz heraus und immer wieder drang er in sie ein. Sanft zunächst, um die Erniedrigung und die Angst zu steigern. Und dann heftiger und brutaler. Noras Körper ruckte hin und her unter seinen harten Stößen, sie stöhnte vor Schmerz, als er ihr seine Fingernägel in ihre Schenkel bohrte. Sie zuckte in Agonie, als er ihr die Schamlippen brutal auseinanderzerrte. Und ihr wurde schließlich schwarz vor Augen, als Kramer ihre von der Gerte ...
    aufgerissene linke Brust mit der ganzen Hand zusammenquetschte. Man brachte sie ins Haus. Eine junge Araberin mit wunderschönen Locken wusch sie am ganzen Körper und versorgte ihre Wunden mit Jod. Die Hand- und Fußschellen wurden gegen starke Eisenketten ausgetauscht, eine weitere, schwere Kette mit groben Glieder wurde ihr um den Hals gelegt und mit einem Schloß gesichert. Die Araberin legte ihr einen eisernen Gürtel um die Taille, der vorne mit einem schweren Verschluß einrastete. Zwei grob gearbeitete Ringe waren in den Gürtel eingearbeitet, an ihnen wurde ein weiteres metallisches Band befestigt und durch ihren Schritt zwischen den Beinen und auf dem Rücken wieder am Gürtel befestigt. Ein Keuschheitsgürtel. Nora konnte es nicht fassen. Was sollte das? Immerhin tat der Gürtel nicht weh, aber die Beine konnte sie nicht mehr schließen. Sie wurde zu einem Sessel getragen und jemand injizierte eine Spritze in ihre Vene. Sie fühlte sich, als würde sie in eine warme und dunkle Decke eingehüllt. Ihr Körper fühlte die Schmerzen der letzten Tage nicht mehr und sie glitt in einen Dämmerschlaf dahin. 10 Tage auf dem Schiff. An dieses ewige Gitter gekettet. Vielleicht waren es auch 11 oder 14 Tage. Die Mahlzeit jeden Tag war das Einzige was ihren Tag strukturierte. In den ersten Tagen, nachdem sie auf dem Schiff von den Drogen aufgewacht war, hatte die Besatzung, die ihr auch das Essen brachte, versucht, den Gürtel aufzubekommen. Sie wollten sie vergewaltigen und Nora verstand plötzlich. Der ...
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