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Die Staatsanwältin
Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,
schob Asis von sich. Er mochte sie. Und sie war so dankbar, daß er sie aus den Händen der Befreiungsfront gerettet hatte, daß sie bei ihm blieb. Er zwang sie nicht. Asis trug einen weißen Umhang um ihre dunklen Schultern und ihre vollen Brüste zeichneten sich unter dem leichten Stoff ab. Sie war sanft. Alles an ihr. Ihre Haut, die Art, wie sie liebte und ihre lockigen schwarzen Haare, die sie üppig bis auf die Hüfte fallen ließ. Besonders liebte Kramer ihre langen Wimpern und ihre fast schwarzen Augenbrauen. Er küßte sie darauf und befahl ihr, zu gehen. Er mochte es nicht, wenn sie zusah, wie er mit anderen Frauen schlief. Nicht, daß es Asis etwas ausgemacht hätte, aber heute würde er auch die Peitsche benutzen. Und Asis achtete darauf, von seinen gewalttätigen Seiten nichts mitzubekommen. Er verließ das Haus und ging barfuß und nur mit einer Badehose bekleidet zum Pool. Die Lederpeitsche warf er immer vorher ins Wasser. Es macht sie geschmeidiger. Dann sprang er hinterher, drehte ein paar Runden, fischte die Reitgerte aus dem Pool und schwang sich auf den Beckenrand. Nora stöhnte unter ihrem Knebel. Kramer berührte ihren Bauch mit seiner nassen Hand. Nora quietschte durch den Ball. Ihr war heiß, Kramer sah die Röte auf ihrem Busen. Dort, wo die Haut so weiß war, weil sie selten Sonne abbekam. Er legte die Gerte auf Noras Bauch und löste ihre Augenbinde. Sie wand sich und kniff die Augen zusammen, sie schüttelte die Ledergerte von ihrem Bauch. Kramer hob sie vom Boden auf ... und nahm ihr auch noch die Ohrenstöpsel ab. Das gleißende Licht blendete sie. Nora stöhnte über die Hitze und die Sonne verbrannte sie. Zunächst erkannte sie ihn nicht, aber als er anfing zu sprechen brach ihr der Angstschweiß aus allen Poren. "Herzlich willkommen, ich hoffe, die kleine Ruhepause hat Dir gut getan." Das schlimmste an seiner Stimme war die absolute Gefühllosigkeit in seinem Ausdruck. Kramer nahm die Reitgerte in die Hand und fuhr Nora mit der feinen Spitze über die Brüste, umkreiste zunächst die Basis des rechten Busens und dann des linken. Mit etwas mehr Druck fuhr er zwischen ihren Brüsten entlang und Nora erzitterte, als er in ihren Bauchnabel eindrang. Sie warf sich zur Seite und jaulte direkt auf, als Kramer sie mit der Gerte mit voller Wucht auf der Außenseite ihre rechten Brust traf. Sie warf sich hin und her, aber sie konnte den nächsten Schlag nicht abwehren, weil ihre Hände seit ihrem Abtransport von dem Club hinter ihrem Rücken gefesselt waren. Er traf sie am Oberschenkel und das dünne Leder bohrte sich brennend in ihr Fleisch. Nora blieb regungslos liegen, hoffend, er würde aufhören, wenn sie sich nicht mehr rührte. Tatsächlich hörte er auf, sie zu schlagen. "Dreh Dich auf den Rücken. Ich freue mich seit ewiger Zeit darauf, Dich zu vögeln. Nun ist es soweit. Dreh Dich rum und öffne Deine Beine für mich, Nora!" Nora gehorchte wimmernd und sog keuchend die Luft ein, als sie ihr verletzter Oberschenkel mit dem Tuch der Liege in Kontakt kam. Sie winkelte ...