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Die Staatsanwältin
Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,
genau abschätzen. Zweimal gab es eine Pause, etwas zu Essen und zu trinken, aber nie nahmen sie ihr die Augenbinde oder ihre Fesseln ab. Sie bemerkte, daß es warm war als man sie auslud. Sie wurde getragen und auf ein Sofa gelegt. Nie wurden ihr die Handschellen oder die Binden über ihre Augen abgenommen. Sie hatte das Gefühl, durch viele Hände gegangen zu sein, wurde begrapscht und gekniffen. Manchmal auch gestreichelt. Sie glaubte von einer Frauenhand. Sie blieb einige Tage in einem muffligen Kellerloch. Immerhin nahm man ihr den Knebel aus dem Mund und gab ihr zu essen und zu trinken. Dann ließ man sie allein. Zwei Tage, eine Woche. Nora wußte es nicht. Sie versuchte anfangs zu schreien, doch ihre Stimme war heiser durch die Knebelung und sie glaubte sowieso nicht daran, daß irgend jemand sie hörte. Es war angenehm war, aber Nora sehnte sich nach Kleidung. Sie fing an zu riechen, zumal sie niemand auf die Toilette gehen ließ. Nach wie vor an Händen und Füßen gefesselt, lag sie in dem Kellerloch und verrichtete ihre Notdurft in eine Ecke des Raumes, zu dem sie sich vortastete. Als man sie holte, spürte sie das die Männer Handschuhe trugen und sie grob aus dem Keller trugen. Ein Schock durchzuckte sie und sie schrie, als sie auf das Wasser aufschlug. Sie ging sofort unter. Nora versuchte verzweifelt, zu paddeln, aber es hatte keinen Sinn mit gefesselten Händen und Beinen. Sie verschluckte sich und geriet in Panik, langsam sank sie auf den Boden des Pools. Plötzlich griff ... ihr jemand zwischen die Beine und stemmte sie nach oben. Sie japste nach Luft, als sie den Kopf wieder über Wasser hatte, aber ein anderer Mann stopfte ihr eine Art Tischtennisball mit Noppen in den Mund und mit einem Band, das er an ihrem Nacken verknotete, zurrte er den Ball fest in Noras Mund. Die Männer hielten Nora fest und rieben sie am ganzen Körper im Wasser ab. Gesäubert und noch tropfnaß wurde sie in eine Strandliege gelegt. Die Sonne tat gut auf ihrer Haut und die Wärme half ihr über den Schock des beinahe-Ertrinkens hinwegzukommen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig, Nora zwang sich, ganz ruhig zu atmen. Kramer beobachtete die nackte junge Frau in dem Liegestuhl. Die heiße Sonne trocknete ihre Haut. Er wollte sie noch eine Weile liegen lassen, bis sie anfing, unter der intensiven Sonne zu leiden. Das würde so lange nicht dauern. Kramer freute sich darauf, Nora zu vergewaltigen, bevor sie endgültig auf das Schiff verladen wurde und nach Djakarta in das Bordell transportiert würde. Er nahm sich einen Drink und ließ sich von Asis seine Reitgerte bringen. Die junge Tunesierin beeilte sich und voller Demut und Anmut kniete sie sich vor Kramer und streichelte die Innenseiten seiner Schenkel und die Basis seines Hodensackes. Kramer streckte sich auf seinem Sessel aus, stöhnte wohlig auf und betrachtete Nora am Pool, die langsam begann, sich von einer Seite auf die andere zu wälzen. Die zarte Haut an ihren Brüsten dürfte bereits anfangen, sich zu röten. Kramer ...