1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Hand an den Busen, spielte mit Noras kleinen Brüsten in seiner Hand. Schließlich trat er einen Schritt zur Seite und Nora sah auf ihre nackten Füße. Vor Kälte gerötet, schienen ihre Zehen langsam blau zu werden von Kramers brutalem Gestampfe. Zischend atmete sie die Luft durch ihren Mund an dem Knebel vorbei ein. Kramer massierte grob ihre Brust; Nora wollte sich von ihm wegbewegen, doch es hatte keinen Sinn. Ihre Schultern taten so weh, wenn sie sich rührte und Nora hatte Angst, sich zur Seite zu drehen, weil sie fürchtete, das Gleichgewicht zu verlieren und ihr ganzes Gewicht auf den Schulterblättern zu halten. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als die grobe Fummelei von Kramer zu ertragen, der gerade ihre wunden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. "Wirklich herrlich straff und zart, Schoester. Eine gute Wahl. Vielleicht noch etwas empfindlich für ihren neuen Job, aber das wird sicher." Mit aller Gewalt preßte er seine Finger zusammen und quetschte Noras Brustwarze brutal. Selbst durch den Knebel war ihr spitzer durchdringender Schrei deutlich zu hören und die Männer in der Garage drehten sich zu Nora und Kramer um. "Vielleicht besser, damit bis später zu warten, Kramer. Hier ist das gerade ein wenig unpassend." Schoester winkte Kramer zu sich her und der ließ die schluchzende Nora an ihrem Pfahl im Regen stehen, trat unter das schützende Garagendach und zündete sich eine Zigarette an. "Ja, Du hast recht. Ich kann mich morgen auch noch mit ihr vergnügen. Laß ...
    uns die Kleine einladen und von hier verschwinden." Kramer gab den Leibwächtern ein Zeichen und die hakten Nora von der Stange und der Felge los. Sie faßten sie unter den Achseln und schleiften sie zu dem Geländewagen, warfen sie hinten auf die Pritsche und fixierten sie mit kräftigen Lederschnüren am Hals, den Oberschenkeln, Taille und oberhalb ihrer Brüste an den Ringen und Ösen, die überall an der Ladefläche des Wagens angebracht waren. Nora war unfähig sich zu bewegen oder die Fesseln zu öffnen. Sie war naß und dreckig, ihr war kalt und immer noch war ihr Körper übersät mit kleinen Kieseln und Sand, der auf ihrer Haut scheuerte, als der Wagen sich schließlich in Bewegung setzte und den Hof verließ. Sie hatten ihr die Augen verbunden und Wachs in die Ohren gestopft. Nur ihre Schmerzsinne waren noch in Kontakt mit der Außenwelt. Nora fühlte sich allein und hilflos. Sie überließ sich ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung. Was hatten sie mit ihr vor? Was sollte das: "neuer Job"? Der Wagen rumpelte durch die Stadt und Nora spürte ihren Speichel, der ihr aus dem Mund rann und sie konnte es nicht verhindern. Reisen Sie hatte sich seit 10 Tagen nicht mehr gewaschen. Vielleicht waren es auch 11 oder 12 Tage. Jeden Tag brachte ihr jemand etwas zu essen oder zu trinken, aber sie blieb immer an das Gitter angekettet. Tag und Nacht das Stampfen der Schiffsmotoren. Sie hatte lange schon keine Ahnung mehr, wo sie war. Die Reise im Auto dauerte etliche Tage, Nora konnte auch das nicht so ...
«12...242526...32»