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Die Staatsanwältin
Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,
Regen vor ihren Folterern. "Die ist gut. Hübsch. Verdammt stramm auch noch für ihr Alter." Kramers klirrend kalte Stimme übertönte kaum das Prasseln des Regens. "Was meinst Du, wie lange sie es machen kann im Whip; drei Monate?" "Sollte wohl drin sein, eher etwas länger, wenn sie Glück hat und etwas sanftere Kundschaft hat. Man weiß ja nie, Manche haben wir ja schon nach zwei Wochen in den Billigpuff abgeben müssen." Schoester bot Kramer eine Zigarette an. Beide betrachteten sinnierend die zusammengekauerte Nora im Regen an. Dreck spritzte auf und sie saß bereits in einer braunen Pfütze. Sie hörte nichts von dem was die Männer besprachen. "Bei etwa 2000 Dollar pro Tag für -- na ja -- 3 Monate. Das wären etwa 200 Tausend. Und dann noch mal im Thai-Inn dasselbe. Lohnt sich. Und wir sind sie los." Kramer steckte seinen Taschenrechner wieder in die Jacke seines Anzuges. Er spannte seinen Schirm auf und ging auf Nora zu, stellte sich neben sie und trat ihr brutal in die Seite. "Steh auf, Süße." Nora schrie in ihren Knebel vor Schmerz und versuchte, sich von Kramers schwarzen Schuhen wegzurollen. Sie schüttelte den Kopf hin und her, ihre nassen Haare klebten ihr am Kopf. Sie hatte keine Kraft mehr, dieses sinnlose Spiel mitzumachen. Es war ja doch aussichtslos. Sie würden sie irgendwohin bringen, sie umbringen und verscharren. Jemand riß brutal an der Kette, die die beiden Schellen um ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken verbanden. Nora versuchte, sich aufzurichten und den Druck ... an ihren Schultergelenken zu entlasten, aber sie rutschte aus. Es nahm ihr fast den Atem, als sie an den Handschellen festgehalten wurde. Sie hatte das Gefühl, ihre Arme würden abreißen, ihre Schulterblätter würden von der Schulter brechen. Als einer der Kerle ihre Handschellen an dem Ring oben an der Eisenstange einhakte und so ihre Schulter nach vorne gedrückt wurde, stand sie halb aufgerichtet, Vorderkörper geneigt vor Kramer. Sie sah nur seine Beine in den feinen Anzughosen bis hinauf zu seinem Gürtel. Er griff in ihre Haare und riß ihren Kopf nach oben, so daß sie gezwungen wurde, ihn von unten anzuschauen. Sie hätte ihn angespuckt, wenn nicht ihr Mund fest durch den Plastikknebel verschlossen gewesen wäre. "Freut mich, Sie wiederzusehen. Wir sind uns ja schon einmal begegnet, aber ich muß ehrlich gestehen: fast hätte ich Sie nicht mehr wiedererkannt. Sie haben sich verändert." Mit diesen Worten, bei denen er ihr tief in die Augen blickte und fröhlich lächelte, trat Kramer auf sie zu. Er hielt einen Büschel ihrer nassen Haare fest umkrallt und trat mit seiner Schuhspitze die nackten Zehen von Nora tief in den Kies. Als würde er eine Zigarette austreten, drehte er seinen Fuß auf ihren Zehen hin und her. Nora tobte vor Schmerz. Befriedigt sah Kramer in ihre tränennassen Augen. Ihr Mund öffnete sich zu einem gurgelnden gedämpften Schrei. Er ließ ihre Haare los. Während Nora verzweifelt versuchte, ihren Fuß unter Kramers Schuhsohle wegzuziehen, griff er ihr mit seiner rechten ...