1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    wurde zu einem Hinterausgang gebracht. Eine junge Frau empfing sie, legte Nora in einen Korbsessel. Sie betupfte die Wunde, wo die Nadel in ihrer Brust steckte mit Alkohol. Nora schrie auf. Und dann zog die hübsche junge Frau die Nadel aus ihrer Brust. Nora verlor kurz das Bewußtsein, aber war sofort wieder da, weil sie der Schmerz durchzuckte, als die Frau das Blut, das aus der Wunde tropfte, abwusch und die Stelle großzügig desinfizierte. "Es wird nicht der letzte Schmerz sein, den sie Dir hier zufügen werden. Also verhalte Dich ruhig und tue was sie von Dir verlangen. Sonst wirst Du es nicht lange aushalten." Die junge Frau reichte Nora eine Tablette und ein Glas Wasser und Nora sah sie dankbar an. "Wie heißt Du?" Sie war so dankbar für das erste freundliche Wort seit so vielen Wochen. "Wir haben keine Namen. Sei ruhig, wir dürfen nicht reden." "Aber wir könnten fliehen. Ein Boot." Doch Nora erhielt keine Antwort mehr. Das Mädchen räumte die Sachen, die sie zur Behandlung gebraucht hatte weg. Sie zog Nora in einen Nebenraum, ließ sie kurz warten und kam mit einem kleinen Schlüssel wieder, mit dem sie den Gürtel um Noras Geschlecht öffnete. Nora schlug ein ekelhafter Geruch aus ihrer vor Dreck verkrusteteten Scham und ihrem kotbefleckten Po entgegen. Die Frau deutete auf eine große Badewanne. Nora stieg hinein und das warme Wasser tat ihr gut und linderte ihre Schmerzen etwas. Die junge Frau wusch sie, denn Nora trug immer noch die Ketten an ihren Händen und Füßen. Sie ...
    trocknete sie gründlich und vorsichtig ab und puderte sie und cremte Nora ein. Nora spürte die lindernde Wirkung des Schmerzmittels und des Bades und spürte die Müdigkeit in ihren Beinen hochkriechen als die Türe geöffnet wurde und Sho Jeiing mit einem Begleiter hereintrat. "Time to go,. Come on, slut. And from now on, you're forbidden to talk a single word. Understood? Never again a single word or we will cut your tongue out of your slutty throat. Follow me." Sie gingen durch einen langen Gang und kamen in die Eingangshalle. Alles war außerordentlich edel und elegant eingerichtet. Zwei Männer in Sportkleidung kamen ihnen entgegen. Nora schämte sich ihrer Nacktheit, aber die Männer schienen sie gar nicht zu bemerken. Sho Jeiing führte sie durch einen Salon, wo eine Reihe Männer in alten Büchern schmökerten oder sich rauchend unterhielten. Sie durchquerten eine schwere ledergepolsterte Eichentüre und der Anblick raubte Nora für einen Moment den Atem. Sie waren in einer Art Atrium mit einem Springbrunnen in der Mitte. In der Galerie, die mit Säulen abgetrennt war, waren etwa 10 Frauen aus allen Erdteilen an Ketten gefesselt. Einige hingen an den Handgelenken von der Decke. Andere trugen monströse Nasenringe und daran befestigte Ketten, die in schweren in den Boden eingelassenen Ringen endeten. Nora sah eine zierliche Afrikanerin, die sie nicht mal auf 15 Jahre schätzte, die an einem hölzernen Pranger stand. Hände und Kopf durch ein Joch gezwängt, die Beine breit gespreizt. Nora ...