1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    alle Informationen, die sie über Schoester und seine Gruppe zusammengetragen hatte. Schoester verließ den Raum. Nora würde vorerst beschäftigt sein. Er ging hinauf in sein Büro und ließ Yasemin kommen. Die Szene hatte ihn erregt und er schob ihr seinen Schwanz heftig und gewaltvoll in ihre Spalte, vögelte sie mit aller Gewalt direkt auf seinem Schreibtisch. Regen Sie hatte sicherlich zwei Stunden lang geredet. Zweimal kam einer von Schoesters Leuten aus dem Nebenraum und legte ein neues Band ein. Und Nora erzählte ihnen alles. Als sie nichts mehr zu erzählen hatte, ließen sie Nora noch über zwei Stunden in dem Raum sitzen. Ihre Hände blieben an den Tisch geschnallt. Sie hatte rasenden Durst. Und eine überwältigende Angst vor dem Tod und der Folter. Sie war überzeugt, daß sie sterben würde. "OK, ich bring' sie Euch raus." Der Leibwächter, einer der Typen, die sie gestern Nacht mißbraucht hatte, trat in den Raum. Er telefonierte. "Soll ich gleich alles mitbringen?. OK, ich bin in einer Minute da. Klar, ich stopf ihr das Maul." Mit einem Lachen trat der Mann an den Stuhl auf dem Nora saß. Er hielt ihr eine Flasche Evian an die Lippen und Nora trank gierig. Als sie fertig war, ging er in eine Ecke des großen Raumes und kramte in einem Stahlschrank herum. Er packte alles in eine Tasche und kam zu Nora zurück, die in bittend anschaute. "Bitte, helfen Sie mir. Ich versichere Ihnen, es geschieht Ihnen nichts, wenn Sie mir hier raus helfen. "Bitte." Sie spürte die Gleichgültigkeit ...
    des Mannes und brach ihre demütigende Bettelei ab. Er griff in die Tasche und wandte sich an Nora. "Mach das Maul auf!" Sie traute sich nicht zu widersprechen und öffnete halb ihren Mund und ließ sich willenlos einen Plastikknebel tief in den Mund stecken. Dann löste der Mann ihre Armfesseln und legte ihr Fußschellen an. Er schloß ihre Arme mit Handschellen auf ihrem Rücken zusammen und führte sie aus dem Raum. Sie erkannte das Gelände von außen. Sie war oft hiergewesen und hatte die Ereignisse um den Club observiert. Der Gorilla hielt sie an den Oberarmen und führte sie in den Innenhof. Nora kaute auf dem ekelhaft nach Gummi schmeckenden Knebel herum. Es regnete in Strömen und sie fühlte die Kälte wie kleine Stiche auf ihrer Haut. Obwohl der späte Frühling schon angenehme Temperaturen bot, schlotterte sie. Die Erschöpfung, ihre Verzweiflung und die Trostlosigkeit dieses Hofes ließen sie erschaudern. Überquellende Mülltonnen und Altglascontainer in den Ecken. Ein aufgebocktes Autowrack in der Ecke. In der Mitte des Hofes parkte ein schwerer Geländewagen. Ein Garagentor stand offen. Nora erkannte eine Gruppe von Männern, die ihr entgegenschauten. In Nora keimte eine leise Hoffnung auf, daß sie sie vielleicht doch laufenlassen würden. Sie konnten sie ja schlecht einfach in ihren Wagen setzten und losfahren lassen. Womöglich bringen sie mich irgendwo hin und setzen mich aus, dachte sie und diese Hoffnung erhellte ihre Gedanken. Sie schritten auf die Gruppe in der Garage zu, der ...
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