-
Die Staatsanwältin
Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,
Schoester genoß seine Macht über die junge Frau und fühlte bereits wieder eine Erregung in seiner Hose. Sie wirkte heute fast noch hübscher in ihrer Verzweiflung und Verletzung als gestern. "Ich hatte gesagt, Du wirst es überleben, wenn Du mitmachst. Und Du wirst kaum bestreiten können, daß Du am Leben bist, Süße. Außerdem war die Rede davon, daß Du mich zufriedenstellen solltest, aber davon kann bei Deiner Leistung gestern nicht die Rede sein, was meinst Du?" Schoester streichelte ihr über die Brust, ließ seinen Finger langsam über ihren Brustansatz unter ihre Achsel wandern. "Sie sind ein mieses Schwein, Schoester. Aber ich habe keine Wahl. Was soll ich noch machen, welche perversen Spiele sind heute geplant?" Nora fauchte ihn an, wutentbrannt und riß an ihren Fesseln, die sich dadurch aber nur in ihre Haut einschnitten. "Es gibt da etwas, was ich von Dir Amateurhure noch wissen will, bevor ich Dich loswerde. Hier ist ein Mikrophon. Da sprichst Du einfach alles rein, was Du über mich herausgefunden hast , wem Du was erzählt hast und wo ich die Unterlagen finde." Er schaltete ein Tischmikrophon an. Nora erkannte das Ding sofort. Es war ihr eigenes Mikro, das sie immer für Verhöre außerhalb benutzte. Wo hatte Schoester das her? "Wir haben schon das meiste gefunden, Schätzchen. Aber wir möchten die ganze Story. Leg los." Schoester warf einen Stapel Akten und Disketten auf den Tisch. Nora erkannte sie sofort. Sie waren aus ihrer Wohnung und sogar aus ihrem Bankschließfach. ... Verflucht, das kannte niemand außer ihr. Schoester mußte gute Leute haben. Es blieb ihr wohl nichts übrig, als alles zu erzählen. Auf jeden Fall mußte sie hier raus. Dann konnte sie immer noch weitersehen. Nur nicht noch mal vergewaltigt werden. "Für den Fall, daß Du ins Stocken gerätst, kannst Du Dich etwas umschauen." Mit diesen Worten schob Schoester den Paravent zur Seite und Nora blickte in den Raum. Sie erschauerte, denn sie erkannte den Tisch mit allen Accessoires, auf denen sie Gaby Hendrich zu Tode gefoltert hatten. An einer Wand stand eine Art Reck mit einer groben Holzstange. Über dem Reck hingen zwei schwere Metallketten von der Decke. Nora begriff von vielen Gegenständen in dem Raum nicht, welche Funktion sie haben sollten. doch sie begriff sofort, daß sie alle dem Zweck dienten, Menschen zu quälen. "Wir würden mit Deinen Brustwarzen und Deinen Fingernägeln beginnen, Kleines." Schoester berührte leicht Noras Brüste. "Meistens reicht das schon." Er beugte sich zu ihr herunter und hauchte ihr einen Kuß auf die Schulter und auf die Stirn. Nora warf den Kopf zur Seite und begann zu reden. "Ich habe alle ihre Belege," sprach sie in Richtung Mikrophon, "ich weiß, wieviel Kilogramm Heroin Sie in den letzten drei Jahren..." Wie ein Wasserfall sprudelten die Worte aus ihr heraus. Sie begann von vorne und lieferte alle Details ab, während ihre Augen unstet den Raum absuchten. Sie ist hier gestorben. Gaby Hendrich ist hier zu Tode gequält worden, dachte Nora, und sie berichtete ...