1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    ein. Sie wurde einige Male bewußtlos, aber sie holten sie immer wieder zurück, indem sie ihr die Brustwarzen einquetschten oder ihr ein Glas Eiswasser über den Busen kippten. Irgendwann lag sie jedenfalls in einem Bett. Ein fensterloser Raum, eine Stahltüre. Sie holten sie morgens ab, brachten sie in einen Kellerraum und spritzten sie mit kaltem Wasser aus einem Gartenschlauch sauber. Das war zwar äußerst unangenehm, doch fühlte sich Nora anschließend besser. Irgendwie sogar gereinigt vom Mißbrauch der letzten Nacht. Nun saß sie schon seit über 2 Stunden an diesem Tisch. Sie hatten ihr etwas zu essen gegeben und zu trinken. Nora schaute auf die Lederschlaufen, die an ihrer Seite des Tisches etwa einen halben Meter zu jeder Seite von ihr am Tisch festgeschraubt waren. An der gegenüberliegenden Wand stand ein großer Fernseher, Ihr Tisch stand in einem größeren Raum, der aber durch spanische Wände abgetrennt war. rechts von dem Tisch nahm ein riesiger Spiegel die Hälfte der Wand ein. Nora kannte diese Art von Spiegel. Sie gab sich keinerlei Illusionen hin, daß Schoester sie nicht durch diesen Spiegel vom Nebenraum beobachten konnte, wenn ihm danach war. Ein Verhörzimmer. Sie hatte oft in einem solchen Zimmer gesessen und irgendwelche Kriminellen verhört. Damals. Mit einem Zischen sprang plötzlich der Fernseher an und Nora sah sich selber auf dem Schirm. Sie sah sich zu Schoester kriechen und seinen Penis streicheln, konnte ihren Blick voller Grausen dennoch nicht abwenden, als ...
    die Szene kam, wie sie auf ihm hockte und auf und nieder wippte. Beim Zusehen wurde sich wieder ihrer Nacktheit bewußt und sah in den Spiegel. Tiefe Augenschatten und rotgeweinte Augen. Sie befühlte ihre schmerzenden Brustwarzen und stieß einen spitzen Schrei aus, als sie ihre Schamlippen ertastete. Sie waren angeschwollen und wundrot. Erschrocken drehte sie sich zum Fernseher um, als sie ihren gellenden Schrei hörte. Ihren Schrei, als sie Schoesters Schwanz in ihrem Anus heftig auf und nieder bewegte. Sie hielt sich mit beiden Händen die Ohren zu und legte ihren Kopf mit einem lautlosen Schrei auf die Tischplatte. "Guten Morgen, Kleines. Hast Du gut geschlafen?" Schoester hatte den Fernseher ausgeschaltet und zog einen Stuhl zu sich heran. Er legte ihr einen Arm um die Schulter und ergriff mit dem anderen Arm ihre Hand. "Sie haben gesagt, Sie lassen mich gehen, wenn ich tue, was Sie wollen, Schoester. Ich hab alles mitgemacht. Bitte lassen Sie mich gehen." Nora versuchte, sich von Schoester lösen, doch der hielt ihre Hände umklammert. Er nahm eine Hand von Nora und schnallte sie mit der Lederschlaufe am Tisch fest. Nora versuchte, die Schnalle mit ihrer anderen Hand zu lösen, aber er war schneller und fixierte auch ihr linkes Armgelenk auf dem Tisch. Nora fühlte sich vollkommen ausgeliefert, ihr Atem ging schwer und unregelmäßig. "Nun, da gibt es wohl einige Mißverständnisse. Die Abmachung war etwas anders und ich hätte gedacht, die Juristin wäre geübt, genau hinzuhören." ...
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