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Die Staatsanwältin
Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,
pressen. Er hatte nicht dabei geholfen, hatte nicht gestoßen. Nora empfand das Gefühl des harten Gliedes in ihrem Darm als etwas so unangenehmes und erniedrigendes, wie sie es noch nie erlebt hatte. In den Stunden, die sie nun in der Gewalt dieses Menschen war, schrumpfte ihre ganze Persönlichkeit auf ein kleines Häufchen zusammen. Sie war am Ende und ihr einziger Gedanke reduzierte sich auf die Frage nach ihrem Überleben. Nachdem Schoester ein zweites Mal gekommen war und er sie ein zweites Mal gezwungen hatte, seinen Penis mit ihrem Mund zu säubern. Und dieses Mal war es wegen des Geschmacks von Sperma und Kot noch würgender als beim ersten Mal. Als er schließlich mit ihr fertig war kauerte sie neben dem Sofa, während Schoester gedankenverloren mit dem Strick um ihren Hals spielte und erneut telefonierte. Es ging diesmal um irgendwelche Transporte in den fernen Osten, aber Nora hatte keine Kraft mehr, zuzuhören. Sie weinte still in sich hinein. Die Schmerzen in ihrem Hintern ließen allmählich nach, sie blutete leicht. Einer der Guards trat zu Schoester und fragte ihn leise etwas, das sie nicht verstand. Er nickte, beendete sein Telefonat und stand auf. Nora zog er hinter sich her, als sie zu einem der kleinen runden Tische gingen, die im Zuschauerbereich des Clubs standen. Die Leibwächter räumten die Stühle um den Tisch weg, machten Platz für Schoester und Nora. Schoester bedeutete ihr, sich auf das halbhohe Tischen zu setzen. Nora hatte nicht mehr die Kraft zu ... protestieren. Als ihr verletzter Po das kalte Plastik der Tischplatte berührte entwich ihr ein spitzer Schrei, sie zuckte hoch, doch einer der Leibwächter drückte ihr die Schulter nach unten. Schoester sah Nora in die Augen, vergnügt wie ihr schien, nahm ihr Kinn in seine Hand und küßte sie sanft auf den Mund. Er übergab den Strick an den neben ihm stehenden Leibwächter und schaute in die Runde. "Sie gehört Euch. Viel Spaß." Mit diesen Worten drehte er sich herum und verließ langsam den Raum. Nora schrie und tobte. Ihre Schreie gellten ihm hinterher. Sie trat nach den Typen um sie herum, verbrauchte ihre letzte Kraft in einem verzweifelten und aussichtslosen Kampf. Nicht lange und sie lag an Beinen und Armen mit weit abgewinkelten Beinen auf dem Tisch. Jemand stopfte ein Polster unter ihren Hintern so daß ihr Lende etwas erhöht und ihr Schambereich völlig exponiert dalag. Nora sah mit unfaßbarem Entsetzen den ersten Leibwächter sich die Hose öffnen. Reden Nora saß auf einem Stuhl, ihre Füße waren mit Ledermanschetten an den Stuhlbeinen festgezurrt. Sie war noch benommen von ihrem traumlosen, fast ohnmächtigen Schlaf. Ihre ganzer Körper schmerzte und sie konnte kaum sitzen, weil ihr Po und ihre Vagina brannten. Sie hatte geblutet. Heute morgen, als man sie holte, sah sie die braunen Flecken auf dem Laken und sie fühlte das verkrustete Blut zwischen ihren Beinen. Sie hatte keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, gestern Nacht. Immer und immer wieder drang einer der Leibwächter in sie ...