1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    und bitte sie, Dir Vaseline in den Arsch zu schmieren. Mach schon oder willst Du sterben? Laß Dir den Arsch einschmieren und dann besorgst Du's mir, bevor ich mir das noch mal überlege." Als sie durch den leeren Raum ging, fühlte Nora die Erschöpfung der vergangenen Stunden. Bei jedem Schritt brannte ihre verletzte Vagina und das eingetrocknete Sperma zwickte an ihren Schamhaaren. Sie stand vor der jungen Frau, die lässig auf einem Barhocker saß und an einem Drink nippte. Hinter der Bar sah sie eine verheulte Nora mit verklebten Haaren im Spiegel. Um den Hals einen groben Strick. Sie sah sich schlottern und sah die Schrammen auf ihren Brüsten von den Fingernägeln, die er tief in ihre Haut gekrallt hatte. "Ich... Bitte, wenn Sie mir..." Eine halbe Sekunde dachte sie daran, die junge Frau zu fragen, ob sie ihr helfen könnte zu fliehen. Doch gab sie den Gedanken gleich auf. Erinnerte sich daran, wie diese Hure sich an ihrem Anblick geweidet hatte, als sie zwischen Yasemins Schenkel gehockt hatte. Hier würde ihr keiner helfen. "Bitte, ich brauche Vaseline. Ich...." Sie konnte es nicht aussprechen. "Was willst Du?" Jenny sah sie kühl an. Arrogant und schadenfroh. Glücklich über ihre kleine Rolle bei der Demütigung der schönen Strafverfolgerin. "Ich... Meinen Po. Ich meine, ich soll Sie fragen, ob Sie etwas Vaseline haben." Sie fühlte etwas von ihrem Stolz wieder aufleben. Diese miese Ratte, eine kleine dreckige Hure "Kannst Du ganze Sätze bilden, damit ich verstehe, was Du von ...
    mir willst?" "Bitte cremen Sie mir den Hintern mit Vaseline ein." Nora senkte die Augen voller Scham. Die Peinlichkeit dieses Momentes und die Angst davor, zum Sofa zurückkehren zu müssen löschten die kurz aufblitzenden Momente des Stolzes vollständig aus. "Bück' Dich vornüber und fasse Dir um die Fußgelenke." Jenny glitt von ihrem Barhocker herab, griff hinter die Theke und kramte ein paar Latexhandschuhe und eine große Dose Vaseline hervor. "Beine breit. Breiter. Na los." Nora erstarrte als sie ein paar eiskalte Finger spürte, die ihre Pobacken auseinanderzogen. Sie fühlte einen glitschigen Finger in ihrem After, der in kreisenden Bewegungen, aber sehr grob, eine große Portion Vaseline in ihren Enddarm massierte. Sie stieß einen heftigen Schluchzer aus, aber Jenny tätschelte ihr nur gönnerhaft auf den Hintern. "Sei ruhig und halt still. Ich bin noch nicht fertig." Nora hatte das Gefühl, Jenny würde ihre Eingeweide mit Fett ausstopfen. Es war ein widerliches Gefühl, aber vielleicht besser, als einen Schwanz zu spüren. Als sie fertig war und sich wieder aufrichtete glitschte die Vaselinemasse in ihrem Po und sie sah, wie Jenny mit angewiderter Miene den Handschuh auszog und mit spitzen Finger in einen Mülleimer warf. "Worauf wartest Du noch. Du hattest doch noch was zu tun, oder?" Es war trotzdem viel schlimmer, viel schmerzhafter als sie erwartet hatte. Und als es schließlich vorüber war, wunderte sich Nora, wie es ihr gelingen konnte, Schoesters Schwanz ganz in ihren Anus zu ...
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