1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Strick zwischen ihren Brüsten und warf ihn auf ihren Rücken. Das verursachte zwar ein leichtes Kratzen an ihrem Hals, aber sie ertrug den Anblick des baumelnden Endes vor ihrem Bauch keine Sekunde länger. Sie schloß die Augen, als sie schließlich zum Sofa rutschte und ihre Hand langsam und vorsichtig unter Schoesters Bademantel schob und mit der anderen Hand seinen Gürtel öffnete. Er schaute nicht mal hin. Aber die Macht über diese überhebliche Frau ließ Schoester über das ganze Gesicht grinsen. Er fühlte ihre zarten kleinen Hände auf seinem Bauch und langsam in seinen Schritt gleiten. Sie würde ihm noch einiges einbringen, dachte er zufrieden. Seine Partner in Jakarta werden sie in Empfang nehmen. Und während er ihre Zunge auf den Innenseiten seiner Schenkel spürte, kalkulierte er seinen Anteil, solange Nora noch hübsch genug für sein exklusives Bordell dort unten war. Er streichelte ihren Rücken, als Nora seinen Hoden sanft in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge daran herumspielte. Schoester zog sie an den Haaren von seinem Schwanz weg, zog sie ganz nah zu sich heran und spürte ihren kleinen harten Busen auf seiner Brust. Er flüsterte ihr ins Ohr ganz so wie es Liebende tun. "Wenn ich auch nur Deine Zähne spüre an meinen besten Stücken, Norachen, wirst Du Gaby Hendrich noch um ihr Schicksal beneiden. Solltest Du auf falsche Gedanken kommen, werde ich Dir alle Deine Eingeweide einzeln aus dem Körper reißen. Liebst Du mich?" "Bitte, ich wollte wirklich nichts tun. Ja, ich ...
    liebe Sie. Bitte, glauben Sie mir. Ich mach, was Sie wollen. Ich sage alles, was Sie wollen und Sie lassen mich frei, oder?" Schoester hielt ihr die Mündung seiner Pistole direkt auf die Stirn. Sein Finger spielte mit dem Abzug und er drückte Nora das kalte Metall so fest auf die Stirn, daß sie leicht wimmerte. "Wenn ich mit Dir zufrieden bin, wirst Du überleben, habe ich gesagt. Gib Dir Mühe; der Anfang war noch nicht so viel versprechend. Stehst Du mehr auf Damen?" Schoester ergötzte sich an dem Angstschweiß auf Noras Stirn und als er seine Pistole zurückzog, streichelte er zärtlich über den roten Abdruck der Mündung auf ihrer Stirn. Als Schoester sie losließ, öffnete sie sofort seinen Bademantel. Eifrig darauf bedacht, ihn zu befriedigen, rutschte sie langsam an ihm herab, küßte seine Brustwarzen und rieb ihr Geschlecht an seinem steifen Penis. Sie war trocken und als sie ihre Schenkel öffnen wollte, um ihn in sich aufzunehmen, biß sie sich vor Schmerz auf die Lippen. So nicht, dachte sie, er bringt mich um, wenn ich ihm wehtue. Sie überwand sich und glitt vollends an ihm herab, die Beine weit gespreizt. Sie rieb sein Glied zwischen ihren Brüsten, quetschte sie mit beiden Händen zusammen. Dann begann sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und wollte zunächst, daß er in ihren Mund kommen sollte. Sie ekelte sich vor dem Geschmack von Sperma und besonders vor dem Zeug dieses widerlichen Mistkerls. Auch wenn Peter sie so nehmen wollte, stieß sie ihn beiseite. Sie arbeitete an ...
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