1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    seinem Penis, ihre Lippen glitten auf und nieder und plötzlich fiel ihr schlagartig ein. Er wollte sie von vorne und von hinten. Vielleicht, dachte sie, vielleicht kommt er in meine Vagina und er vergißt das andere. Aber wenn er in meinen Mund abspritzt, wird er nicht daran denken, mich laufen zu lassen. Nora nahm ihre Hand, die sie vorher gründlich mit ihrem Speichel benetzt hatte und fuhr sich zwischen die Beine. Sie verrieb die Flüssigkeit und spielte an ihrer Klitoris herum. Ich muß irgendwie feucht werden und dieses Monster ficken. Noras Gedanken waren von Haß durchglüht und ihr Körper spielte nicht mit. Sie brauchte etliche Anläufe, bis ihr Geschlecht vom Speichel feucht genug war, ihn ohne Schmerzen aufzunehmen. Sie kniete sich über ihn und sah sein erwartungsvolles leicht lächelndes Gesicht. Schoester musterte ihre Brüste und ihre triefende Scham, als sie seinen Penis in eine Hand nahm und ihr Becken langsam senkte. Ihre andere Hand öffnete ihre Schamlippen, doch als Schoesters Schwanz zwischen ihren Beinen versank, wurde ihr vor Scham fast schwarz vor Augen. Ich vögele dieses Monster, als wäre er mein Geliebter, durchzuckte es sie. Schließlich war er vollständig in ihrer Spalte verschwunden. Er war groß und Nora spürte seine Spitze an ihrem Muttermund. Langsam begann sie, sich rhythmisch auf und nieder zu bewegen und ließ ihr Becken kreisen. Peter machte das verrückt und Nora hoffte, daß es seine Wirkung auch auf Schoester nicht verfehlen würde. Er tat ihr weh. ...
    Sein großer Penis in ihrer Vagina stieß immer wieder an ihren Muttermund. Und sie war nicht feucht, fühlte, wie sie wund wurde. Zwar rieb sie seinen Schaft wieder und wieder mit ihrem Speichel ein, doch das brachte keine wirkliche Linderung. Sie vermied es, ihm ins Gesicht zu schauen, merkte aber, wie Schoester auf ihre Bewegungen reagierte, wie er sich versteifte und Nora hoffte auf ein baldiges Ende dieses ekligen Aktes. Das Seil war längst wieder von ihrem Rücken nach vorne gefallen und Schoester ergriff ein Ende des Strickes und zog Noras Kopf langsam zu sich hinunter. Sie mußte sich aufstützen, um nicht auf ihn zu fallen. "Küß mich, Schätzchen. Zeig mir Deine ganze Zuneigung. Und dann wirst Du mich richtig ficken. Tief und fest. So tief, wie Du Deinen Peter noch nie gefickt hast. Alles klar?" Nora erstarrte. Sie fühlte, wie sie zu zittern begann und ihre Vagina wurde schlagartig hart und trocken. Sie bewegte sich nicht mehr. Woher wußten die soviel von ihr? Wieso wußten die von Peter? Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Langsam öffnete sie den Mund und näherte sich Schoesters Gesicht. Sein Gesicht war direkt unter dem ihren. Er schaute ihr tief in die Augen, während seine Finger das Seil an ihrem Kehlkopf fest umschlossen hielten. Die andere Hand streichelte ihren Nacken und glitt langsam ihre Wirbelsäule entlang, spielte um ihren Anus. Als Noras Lippen seine fanden und sie ihre Zunge vorsichtig, fast wie eine Jungfrau in ihrem Mund schob, drang er mit seinem ...
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