1. Christine 06


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    deren Beine zu sich, bis sie unter ihr lag wie ein Baby auf dem Wickeltisch. Mama schob beide Hände unter ihren Po und streifte ihr das Höschen über die Oberschenkel. „Mein Gott!" rief Christine. Sie sah, dass Jasmins ausladende Schamlippen auf die gleiche Weise hervortraten wie die ihrer Mutter. Sie nahm nicht mehr wahr, dass sie durch die Efeustaude flüsterte: „Leck sie, Mami, leck ihre Muschi!" Und als hätte ihre Mutter sie durch die Fensterscheibe verstanden, presste sie ihr Gesicht in Jasmins Schoß. Während Christine zusah, wie Mama ihre Nachbarin aufaß, begann in ihr die neidvolle Frage zu brennen, warum es ihre Mutter war und nicht sie, die diese wunderbaren Hügel leckte, in den Mund saugte und liebkoste. Jasmins Hand fasste eine Kunststoffkugel und verschwand hinter Mamas Po. Als ihre Mutter den Kopf anhob und die Augen verdrehte, wusste Christine sogleich, dass das Bällchen in ihrer Muschi steckte. Jasmin ergriff das nächste und setzte es an. Christine erschrak, als Mama mit aufgerissenen Augen in ihre Richtung starrte, doch sah sie erleichtert, dass sich ihr Blick in der Unendlichkeit verlor. Nun schnappte sich ihre Mutter ein Bällchen, das neben ihr auf dem Tisch lag, führte es zwischen Jasmins Schamlippen, rollte es hin und her, bis es allseitig nass glänzte. „Stoß zu!" feuerte Christine ihre Mutter an. Doch was war das? Mama rollte das Bällchen aus Jasmins Spalte, bis es über ihrem Poloch verharrte. Hatte Mamas Freundin am Ende die Kugel gar nicht in ihre ...
    Muschi gestopft, sondern?... Ihre Mutter tippte mit dem Zeigfinger auf die Kugel. Diese fing an sich zu stauchen, dann allmählich dehnte sich Jasmins Rosette und verschlang die Kugel. Mamas Finger tauchte hinterher und versank bis zum Knöchel. Christine entsann sich, dass Tim es liebte, ihr Poloch zu lecken und sie damit verrückt zu machen. Sie fragte sich, ob das für Jasmin mit einem Bällchen im Po auch so erregend war wie Tims Zunge in ihrem, doch hatte sie keine Zeit, sich weitere Gedanken zu machen, denn die Frauen steckten sich fortwährend Kugeln in ihrer hinteren Öffnungen, bis die letzte wie eine übergroße Kirsche auf Jasmins Rosette prangte. Mama beugte sich hinunter, leckte Jasmins Muschi, kreiste mit der Zunge um das Bällchen, knabberte und zerrte mit den Zähnen daran. Das Spiel schien kein Ende zu nehmen, doch auf einmal krabbelten die zwei vom Tisch herunter, fassten sich bei der Hand und eilten die Treppe in den oberen Stock hoch. Christine brauchte eine Minute, um aus ihrer Starre aufzuwachen. Immer wieder fragte sie sich ungläubig, ob es wirklich das war, was sie gesehen hatte... Mama und Jasmin zusammen?... als Liebespaar?... Christine konnte sich nicht entscheiden, ob sie darüber belustigt oder entsetzt sein sollte, aber sie war sich sicher, dass sie weg musste. Sie schlich durch den Garten zurück auf die Straße und spazierte benommen zum See. Dort ließ sie sich auf eine Sitzbank fallen. Unablässig zogen die Worte durch ihren Kopf: „Meine Mami ist eine Lesbe... ...
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