1. Christine 06


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ihre Mutter trug genau die Strapsen, die sie schon ein Weilchen in einem Schaufenster bewundert hatte. Mama stellte sich breitbeinig über Jasmins Gesicht und drückte die Kniescheiben an den Tischrand. Sie blickte an sich hinunter und verfolgte die Hand ihrer Freundin, die den Dildo über ihre Strümpfe, dann über ihr Höschen führte. Obwohl ihre Mutter festen Halt unter den Füßen hatte, war deutlich zu sehen, dass ihre Schenkel zitterten. Nach einer Weile richtete sie sich auf, drehte sich um die eigene Achse und senkte ihr Gesäß zu Jasmins Kopf hinunter. Trotz dem bizarren Anblick, der sich Christine bot, bemerkte sie, welch wohlgeformter Po ihre Mutter hatte. Auf diesem ließ Jasmin den Dildo kreisen, zunehmend tiefer zwischen den Beinen, bis die Goldspitze ein tiefes Tal zwischen Mamas stoffbedeckte Bäckchen grub. Ihre Mutter verharrte in der gebückten Haltung, fasste die Seiten ihres Höschens und streifte es wie eine Stripteasetänzerin Millimeter um Millimeter über ihren Hintern. Immer wieder vergewisserte sie sich mit einem Blick nach hinten, dass Jasmins Augen jede ihrer Bewegungen verfolgten. Am Schluss beugte sie sich tief hinunter, um aus dem Höschen zu steigen. Christine schluckte leer. Obschon sie ihre Mutter jahraus jahrein nackt gesehen hatte und wusste, dass ihre Schamlippen beim Hinunterbücken auf dieselbe Art hervorstanden wie bei ihr, war ihr nie klar geworden, wie unheimlich erregend sie anzuschauen waren. Noch ehe sich Mama aufrichten konnte, führte Jasmin ...
    den Dildo zwischen ihre Beine und durchfurchte ihren Schoß. Als er tief in Mamas Spalte tauchte, konnte Christine sogar aus Distanz sehen, dass das rosa Innere ihrer Muschi feucht glänzte. Jasmin nahm den Lustspender zurück und sagte etwas. Mama machte darauf einen Schritt nach vorn und zog den schweren Ohrensessel zu sich. Sie hielt sich an dessen Rückenlehne fest und senkte den Po langsam über den Kopf ihrer Freundin. Christine spähte durch die Fensterscheibe und erbebte, sie ahnte was kommen würde. Jasmin hatte ihre Zunge weit aus dem Mund gestreckt und wartete auf die Schamlippen, die langsam zu ihrem Gesicht hinunter schwebten und ihre Zunge umfingen. Diese spielte eine Weile mit den puffigen Hautfalten, dann versank sie in Mamas Lustloch. Erst jetzt fiel Christines Blick zwischen Jasmins Beine, zwischen denen ihre Hand steckte und mit mehreren Fingern durch die burgunderrote Spalte fuhr. Je länger sie dem seltsamen Spiel zuschaute, desto mehr vergaß sie die Zeit. Der Klumpen in ihrem Magen hatte einem warmen Gefühl tief unten in ihrem Bauch Platz gemacht. Mama befreite sich aus ihrer unbequemen Lage, strampelte sich das Höschen von den Füßen, trat zur Couch und fasste in Jasmins Tasche. Sie holte eine Hand voll Kunststoffkugeln hervor, die wie Perlen an einer Schnur aufgereiht waren, und reichte sie ihrer Freundin. Mit einem weiteren Griff holte sie eine zweite Perlenschnur hervor. Sie trat zum Tisch und kroch vorsichtig über Jasmin. Als sie über ihr kniete, zerrte sie ...
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