1. Bekenntnis und Erkenntnis (1. Teil)


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    keine Entscheidungen treffen. Und schau doch mal, wie sehr Dir die deine Verwandlung selbst gefällt“. Dabei griff sie an die übergroße Beule in meiner Hose und knetete meinen prall gefüllten Schwanz. Bei meiner ganzen Bewunderung war mir gar nicht aufgefallen, wie erregt ich geworden war. Wieder zuckte ich zusammen, wollte etwas sagen, doch sie legte mit einem „Psst“ einen Finger auf ihre Lippen. „Obwohl ich lesbisch bin, könnte mir so ein kleines „Schwanzmädchen“ schon gefährlich werden. Zusammen mit Deiner femininen Haltung gibst Du ein sehr hübsches Schneckchen ab und könntest eine Perle in meiner Sammlung werden. Wenn ich Dich so ansehe könnte ich glatt vergessen, das ich lesbisch bin“. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und fummelte gleichzeitig den Reißverschluss meiner Hose auf. Langsam zog Sie meine Hose herunter. Nun saß ich nur noch in der Strumpfhose und Hemd vor ihr. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zur Mitte des Zimmers, dort zog sie auch noch mein Hemd aus. Nun ging sie in die Hocke und zog mich auf den Flokati herunter. Sie bedeutete mir mich ganz hinzulegen. Nun lag ich nur noch mit der Strumpfhose bekleidet vor ihr. Dann stand sie wieder auf und stellte sich zu meiner Überraschung mit gespreizten Beinen über meinen Kopf. „Na, gefällt Dir was Du siehst?“ Marion trug Halterlose hautfarbene Nylonstrümpfe, die ihr bis in den Schritt gingen und da konnte ich erkennen, dass sie gar keinen Slip mehr trug. Während ich noch darüber nachgrübelte, wann ...
    sie den wohl ausgezogen hatte, stellte sie ihre Füße in ihren Pumps neben meine Ohren, ging langsam in die Hocke und hob dabei gleichzeitig ihren Rock in die Höhe. So präsentierte sie mir ihren blanken Unterleib und setzte sich breitbeinig, mit ihrer blankrasierten Muschi genau auf meinen Mund. Ihre kleine Rosette hatte ich genau vor meiner Nase. „Ich glaube ich habe mir eine kleine Belohnung für all die Mühe verdient“ meinte Marion. Ich selbst wähnte mich am Ziel aller Reisen und gab ihr natürlich aus vollem Herzen recht. Mit der größten Begeisterung schleckte ich durch ich Lustgrotte, faltete mit der Zunge ihre Schamlippen auseinander, drang soweit wie möglich in sie ein um zuletzt ihre kleine Lustperle zu schlecken, was ihr stoßweise Lustseufzer abrang. Meine Hände hatte ich vorne über ihre nylonbestrumpfen Oberschenkel gelegt, die ich sanft streichelte, was wiederum uns beiden gut gefiel. Marion selbst hatte inzwischen ihre Titten aus der Bluse gehoben und zwirbelte wie verrückt ihre kleinen Warzen. Das unsere gemeinsamen Bemühungen nicht ohne Erfolg blieben konnte ich an dem reichlich fließenden Liebessaft erkennen, mit dem mich Marion beglückte. „Ja“ stöhnte Maria, „Du kannst ihn ruhig schlucken“ und Genuss schlickte ich alles was sie mir gab. Dann ging ich dazu über ihre kleine Rosette zu verwöhnen. Wie sehr Marion das gefiel konnte ich daran erkennen, dass sie sich regelrecht auf der Zunge aufspießen wollte. Immer fester rubbelte sie auf meinem Gesicht hin und her, dass ...
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