1. Bekenntnis und Erkenntnis (1. Teil)


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    gestreichelt und dem ganzen damals keine große Bedeutung beigemessen. „Na, da bist Du ja mal wieder ganz schön ins Fettnäpfchen getreten“ meinte Marion zu mir. „Da wirst Du wohl ein schönes Veilchen bekommen. Vielleicht kommst Du erst mal mit zu uns, da kann ich Dich notdürftig verarzten. Ich wohne hier gleich um die Ecke, kein 250 m von der Schule entfernt“. Ich glaubte zu träumen. Marion lud mich zu sich ein? Natürlich wusste ich ganz genau wo sie wohnt. War ich ihr schließlich schon oft nachgegangen, wenn sie mit ihrem aufreizenden Gang nach Hause stolzierte. Obwohl ich schon wieder ganz fit war, makierte ich weiter den „Schwerverletzten“, nickte und folgte ihr ergeben. Bei Marion angekommen, die Ebeler´s wohnten im ersten Stock, in einer noblen Gegend, stiegen wir die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf. Ich ging zwei Schritte hinter ihr um weiter auf ihre Beine in den Nylons starren zu können. Oben angekommen, schloss sie die Tür auf und rief hinein: „Ich bin´s Mama. Ich habe einen Freund mitgebracht. Wir gehen in mein Zimmer.“ Daraufhin hörte ich den unverwechselbaren Klang von hohen Absätzen herankommen. Kurz darauf stand Marions Mutter vor uns. Ich glaube mir blieb vor Staunen der Mund offen und ich wusste auf einmal von wem Marion den Geschmack für ihre elegante Kleidung geerbt hatte. Diese Frau war der Inbegriff meiner erotischen Phantasien. Sie trug ein dunkles Business-Kostüm, sehr eng geschnitten. Der Rock ging einige Zentimeter bis unter das Knie und war sehr ...
    eng. Die Jacke, die ihre enge Taille sehr betonnte, endete auf halber Höhe ihrer Hüfte. Aber das tollste, sie trug echte Naht-Nylons, von denen ich als Kenner und Bewunderer wusste, dass diese nur an Strumpfhaltern getragen werden konnten. Das ließ natürlich einen Schluss auf ihre weiteren Dessous zu. Diese zartbestrumpften Beine und Füße endeten in schwarzen Leder-Pumps mit einem mindesten 10 cm hohen Absatz. Meine Kenntnisse hatte ich unter anderem von meiner Stiefmutter die noch ähnliche Strumpfwaren besaß, Sie aber für meinen Geschmack viel zu selten trug. Marions Mutter, die meinen bewundernden Bick mit einem süffisanten Lächeln auffing, fragte ihre Tochter: „Wer ist den Dein Freund? Sonst bringst Du doch eher Freundinnen mit nach Hause.“ „Das ist Karl aus meiner Klasse. Auf dem Weg nach Hause ist er, äh, gefallen. Siehst Du er hat schon ein kleines Veilchen, wo er sich gestoßen hat“. „Ja, da solltet ihr gleich etwas Eis drauf packen. Nimm ihn doch mit in Dein Zimmer. Im Moment habe ich noch Arbeit, aber nachher schaue ich mal nach Euch“. Marions Mutter war Psychologin und hatte sicher noch einen Patienten. Sie drehte sich auf dem Absatz um und verschwand in einer Wolke eines wunderbaren Parfüms, in den hinteren Teil der Wohnung. „Komm hier entlang“ riss Marion mich aus meiner Erstarrung und führte mich in die andere Richtung in ihr Zimmer. Ganz im Gegensatz zu Marions eleganter Erscheinung, war ihr Zimmer schon eher das was man sich unter einem normalten Teenager-Zimmer ...
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