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Bekenntnis und Erkenntnis (1. Teil)
Datum: 11.10.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,
gestreichelt und dem ganzen damals keine große Bedeutung beigemessen. „Na, da bist Du ja mal wieder ganz schön ins Fettnäpfchen getreten“ meinte Marion zu mir. „Da wirst Du wohl ein schönes Veilchen bekommen. Vielleicht kommst Du erst mal mit zu uns, da kann ich Dich notdürftig verarzten. Ich wohne hier gleich um die Ecke, kein 250 m von der Schule entfernt“. Ich glaubte zu träumen. Marion lud mich zu sich ein? Natürlich wusste ich ganz genau wo sie wohnt. War ich ihr schließlich schon oft nachgegangen, wenn sie mit ihrem aufreizenden Gang nach Hause stolzierte. Obwohl ich schon wieder ganz fit war, makierte ich weiter den „Schwerverletzten“, nickte und folgte ihr ergeben. Bei Marion angekommen, die Ebeler´s wohnten im ersten Stock, in einer noblen Gegend, stiegen wir die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf. Ich ging zwei Schritte hinter ihr um weiter auf ihre Beine in den Nylons starren zu können. Oben angekommen, schloss sie die Tür auf und rief hinein: „Ich bin´s Mama. Ich habe einen Freund mitgebracht. Wir gehen in mein Zimmer.“ Daraufhin hörte ich den unverwechselbaren Klang von hohen Absätzen herankommen. Kurz darauf stand Marions Mutter vor uns. Ich glaube mir blieb vor Staunen der Mund offen und ich wusste auf einmal von wem Marion den Geschmack für ihre elegante Kleidung geerbt hatte. Diese Frau war der Inbegriff meiner erotischen Phantasien. Sie trug ein dunkles Business-Kostüm, sehr eng geschnitten. Der Rock ging einige Zentimeter bis unter das Knie und war sehr ...