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Bekenntnis und Erkenntnis (1. Teil)
Datum: 11.10.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,
zeigte, wurde immer sofort die Nase gerümpft. Mein Vater war oft geschäftlich unterwegs und konnte somit nur wenig bis gar nichts zu meiner Erziehung beitragen. Im Gegenteil wenn ich mich gab, wenn ich mich benahm, wenn ich tat wie meine Stiefmutter oder meine beiden Stiefschwestern taten, erntete ich Lob was mich immer sehr Stolz machte. So wurde meine Erziehung ganz allmählich mehr weiblich geprägt. Immer mehr eignete ich mir, ganz unbewusst weibliche Verhaltensweisen an. Je älter ich wurde umso neidischer wurde ich auf die Frauen. Ganz intuitiv wünschte ich mir inzwischen, genauso zu sein wie sie. Ich hatte mich selbst beobachtet und festgestellt, wie weiblich mein Wesen schon war. Als Beispiel: Wie Du ja eben gemerkt hast, stehe ich eher auf Liebesfilme als auf Action, ich kann mit Mädchen stundenlang über alles Mögliche quatschen und auch nur zuhören. Ich mag Parfums, Blumen und so viele andere Sachen, die normale Jungen nicht die Bohne interessieren. Was mich dann aber beinahe ganz krank machte, war eigentlich die Erkenntnis, dass ich den Frauen nie ganz ähnlich sein könnte. Die hübschen Kleider, die herrlichen Dessous, das Schminken. Nie würde ich erfahren, wie es ist ganz Frau zu sein. Schon als kleines Kind haben mich diese Sachen fasziniert. Später kam dann der Sex dazu. Allein die Tatsache, dass eine Frau einen multiplen Orgasmus bekommen kann, macht mich blass vor Neid. Dann kam ich auf die Idee, wenn ich schon keine Freundin finden konnte, die diese feinen ...