1. Bekenntnis und Erkenntnis (1. Teil)


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    ganz erschrocken von ihrer Ansage, durchrieselte mich dann doch irgendwie ein freudiger Schauer, dennoch fragte ich sie sofort: „Und wie willst Du das anstellen?“. „Ich habe da schon so eine Idee. Vielleicht sollten wir Dich erst mal äußerlich in eine Frau verwandeln. Du könntest dann schon mal sehen, wie Dir so was gefällt, oder wie Du vielleicht aussehen könntest“. Ich überlegte, zuerst etwas wiederwillig und hoffnungslos gab ich dann jedoch meine Zustimmung. „Aber ich möchte Dich bitten bloß nichts weiterzuerzählen. Ich glaube ich würde mich in Grund und Boden schämen. Es sollte wirklich nur ein einmaliges Experiment sein“. Marion sagte: „Na klar. Also komm wir wollen ein paar Schminkversuche machen um zu sehen, wie gut Du tatsächlich als Mädchen aussehen könntest. Du solltest wissen, dass man mit der richtigen Schminke unglaubliches erreichen kann“. Marion dirigierte mich vor Ihren kleinen Schminktisch, doch setzte sie mich mit dem Rücken zum Spiegel. „Ich werde jetzt einige Sachen an Dir ausprobieren und wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, dann kannst Du dich umdrehen und selbst sehen“. Dabei holte sie einiges aus den Schubladen ihrer Schminkkommode. Es waren so viele Tuben, Tigel, Dosen, Stifte, Geräte etc., das ich bei Zeiten den Überblick verlor. Nach gefühlten 2 Stunden, nach Ziepen, quetschen, streichen, ziehen (ich hatte zwischenzeitlich bemerkt, das Marion einige „Entwürfe“ in meinem Gesicht wieder verworfen hatte, das merkte ich daran, dass Sie mein Gesicht ...
    des Öfteren wieder komplett abwischte) schaute Marion nun selbst erstaunt und überrascht auf „ihr Kunstwerk“. „Na, so kann man sich doch sehen lassen“ bemerkte sie „jetzt dreh Dich mal um und schau selbst in den Spiegel“. Sofort drehte ich mich um. Ich erblickte keine super sexy Biene, aber durchaus ein hübsches Mädchen. Marion hatte mit Hilfe der Schminke meine maskulinen Züge in den Hintergrund gedrängt und die femininen Züge hervorgehoben. Das war ihr sehr gut gelungen. Der alte Karl von früher war jedenfalls in diesem Gesicht nicht mehr wiederzufinden. Gleichzeitig bekam ich auch einen Schrecken, denn sie hatte unter anderen auch meine Augenbrauen gezupft. Ein Vorgang den man nicht ohne weiteres wieder Rückgängig machen konnte. Dennoch war es ein Gesicht, in das ich mich hätte verlieben können, die dunkeln Augen, die betonten Wimpern, die Rot geschminkten Lippen, die Haare (auch als Jungen trugen wir ja damals alle längere Haar) hatte sie eine sehr weibliche Frisur verpasst und vieles mehr. „Obwohl es jetzt beim ersten Mal ziemlich lange gedauert hat, weiß ich jetzt wie man beim nächsten Mal vorgehen muss, dann ist das Schminken in weniger als einem Viertel der Zeit erledigt“ meinte Marion. Ich erschrak: „Das nächste Mal? Ich dachte das sollte ein einmaliges Erlebnis werden?“. „Nein, nein dazu ist das Ergebnis viel zu überzeugend. Außerdem glaube ich, dass wir noch lange nicht am Ende des Experimentes angekommen sind. Nur auf der Basis eines geschminkten Gesichts kann man ...
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