1. Bekenntnis und Erkenntnis (1. Teil)


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Bekenntnis und ErkenntnisBei dieser Geschichte handelt es sich um meine erste Geschichte. Spart bitte nicht mit Kritik, oder wenn sie Euch gar nicht gefällt sagt mir lieber gleich, dass es keinen Sinn hat weiterzuschreiben. Es ist nur eine Geschichte von der man sich wünschen würde, das sie wahr wäre. Aber so einfach wie sich die Phantasie ein Leben ausmalen kann, ist die Realität leider nicht. Die Personen und Handlungen in dieser Geschichte sind natürlich (und bedauerlich) frei erfunden.Kapitel 1 Mit einem furchtbaren Schmerz explodierte die Faust in meinem Gesicht. Wie in einen dunklen Nebel fiel ich in eine kurze Ohnmacht. Wie, zum Teufel, hatte ich wieder einmal in eine solche Situation kommen können? Natürlich war meine vorlaute Klappe an allem Schuld. Ich hatte in einem Disput über eine Filmscene zu einem sogenannten Schnulzenfilm, zwischen dem Schulbekannten Schläger die Partei einer Klassenkamerdin meiner Abiturabschlussklasse ergriffen. Warum hatte ich das bloß getan. Schließlich war von Marions Seite mit wenig Dankbarkeit zu rechnen, war sie doch äußerst Selbstbewusst und durchaus in der Lage solch einem Streit selbst für sich entscheiden zu können. Weiterhin war bekannt, dass sie sich eher zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlte. Wie auch immer. Ich lag erst mal am Boden und hörte wie Erich brüllte: „Na, haste nun genug?“. Ich winkte ab woraufhin dieser sich im Kreise seiner Bewunderer und Gleichfalls geistig Minderbemittelter, zurückzog. Nicht ohne einen ...
    letzten abfälligen Blick auf mich zu werfen. Erich, wie ich selbst kürzlich 18 Jahre alt geworden, war mit allen männlichen Attributen ausgestattet, die mir fehlten. Allein das wäre schon Grund genug ihm aus dem Wege zu gehen. Gegen seine Athleten hafte Gestalt wirkte ich mehr als schmächtig. Auch überragte er mich um mehr als Kopfes Länge. Bevor ich mich weiter in Selbstmitleid ergehen konnte, spürte ich wie sie jemand neben mich bückte und sich meinen Kopf in den Schoss legte. Verblüfft merkte ich, dass es Marion war. Als sich mein Blick allmählich klärte, konnte ich einen Blick auf ihre Nylonbestrumpften Beine erhaschen und eine meiner Wangen lag auf ihrem Bein. Umstände die mich zunächst einmal für all mein Leid entschädigte. Marion, die es nicht unbedingt mit der allgemeinüblichen Mode der 80er Jahre hielt und immer noch gerne Röcke und figurbetonte, elegante Kleider trug, war mein Idol was Mädchen betraf. Auch das sie Nylons als Beinbekleidung bevorzugte, gefiel mir sehr. Schon als Kind war ich, wenn meine Mutter ihre Freundinnen oder Schwester zu Besuch war, früher oder später immer unter den Tisch gekrabbelt und hatte mit wachsender Begeisterung die Beine der Frauen gestreichelt und waghalsig mein Wangen an den Beinen gerieben. Die seidige Glätte der Nylons, das feine Knistern der Strümpfe, wenn die Damen ihre Beine aneinander rieben, hatte mich schon damals sehr aufgeregt. Den Frauen denen das nicht verborgen blieb, hatten daraufhin nur beruhigend meinen Haarschopf ...
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