1. Bekenntnis und Erkenntnis (1. Teil)


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    vorstellte, obwohl auch Marion schon über 18 war. Es war absolut nicht aufgeräumt. Mit einem Blick auf mich entschuldigte Marion sich für die Unordnung, schob ein paar Sachen von einem Sofa und sagte: „Setz Dich, ich gehe kurz in die Küche und hole etwas Eis“. Und schon war sie wieder verschwunden. Bei Marions oberflächlicher Aufräumungsaktion hatte ich bemerkt, wie sie unter anderem ihre getragene Wäsche in einen Korb geschmissen hatte. Nachdem Marion verschwunden war, war ich sofort an diesem Korb und nahm einen ihrer Slips aus der Wäsche und hielt ihn mir erst vor die Nase um diesen markanten, würzigen Geruch aufzunehmen. Danach konnte ich mich nicht beherrschen und musste mit meiner Zunge genüsslich durch den Zwickel lutschen. Ah, wie herrlich. Dummerweise hatte sich Marion genau diesen Moment ausgesucht um aus der Küche zurückzukehren. Blitzschnell versteckte ich den Slip in meiner Hosentasche. Ich war mir nicht sicher ob sie etwas bemerkt hatte und bekam deshalb erst mal einen feuerroten Kopf. „Hier, leg das mal auf Dein Auge“, sagte sie jedoch, kam zu mir auf das Sofa, drückte meinen Kopf zurück und legte mir das mit Eis gefüllte Tuch aufs Auge. Etwas beruhigt lehnte ich mich zurück, erschrak aber im nächsten Moment als sie mir erklärte: „Als ich eben hereinkam, habe ich gesehen wie Du an meiner Wäsche geschnüffelt hast“. Das war ja wohl die Untertreibung des Jahres, ich hatte ihn ja geradezu ausgelutscht, blitzte es mir nebenbei durch meinen Kopf. Dennoch war ich ...
    zutiefst erschrocken und beschämt, das sie mich erwischt hatte. „Wie Du ja sicherlich weißt“ sagte Marion „bin ich ja eher lesbisch veranlagt, trotzdem habe ich an Dir schon seit einiger Zeit einen Narren gefressen“. Diese Aussage stürzte mich zunächst in Verwirrung und in ein Wechselbad der Gefühle. Wie sollte das möglich sein? „Ich habe des Öfteren beobachtet, dass Du weibliche Unterwäsche unter Deiner Alltagskleidung trägst und das zusammen mit Deinem, ja, man könnte es feminines Benehmen nennen, hat mich neugierig gemacht. Ich habe mich informiert und frage mich nun, warum Du das machst“. Mein Kopf hatte inzwischen die Farbe eines Feuermelders angenommen. Wie konnte sie nur hinter mein Geheimnis gekommen sein. Mit einem Auge schielte ich zu ihr herüber, das andere war ja unter dem Eisbeutel verborgen und stellte fest, dass sie genau auf den Bereich zwischen dem Ende meiner Hose und dem Anfang meiner Socken starrte. Dort offenbarte sich ein Streifen einer schwarzen Nylon-Strumpfhose die ich heimlich meine Mutter entwendet hatte. Ein Abstreiten war also Zwecklos. Auch die Idee, die Strumpfhose mit einer verlorenen Wette zu erklären, verwarf ich sofort. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und begann ich ihr zu erklären warum ich so war wie ich war. „Du musst wissen, dass ich mich in weiblicher Gesellschaft immer wohler gefühlt habe als mit anderen Jungs. Ich bin in einem Haushalt aufgewachsen der überwiegend von Frauen dominiert wurde. Wenn ich dort männliche Verhaltensweisen ...
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