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Sophie 02
Datum: 11.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
selbst gesehen werden wollten. Selbst in den kleinen Supermarkt ging man nackt. Das Personal war lustigerweise bekleidet! Als Max das erzählte, beschloss ich sofort, am nächsten Morgen die Frühstücksbrötchen zu holen. Wann würde ich sonst schon Gelegenheit haben, einer bekleideten Kassiererin ungestraft meinen nackten Schwanz zu präsentieren? Eine Frage freilich blieb: Wäre eine etwaige Erektion im Supermarkt (oder überhaupt hier auf dem Gelände) nur 'ungehörig', oder würde sie als 'Erregung öffentlichen Ärgernisses' gewertet? Das wussten auch Lili und Max nicht. Max schlug vor "Ausprobieren!" Aber ich nahm mir vor, sicherheitshalber vor dem Brötchenholen zu onanieren, oder mich von einer der Frauen masturbieren zu lassen. (Das wir vielleicht ficken würden, konnte ich mir noch gar nicht wieder vorstellen.) Wir aßen trotzdem in der Pizzeria. Aber nicht in Badehosen. Die Frauen hatten auf meinen Vorschlag kurze Tennisröckchen angezogen. Ohne etwas darunter -- so würden wir vielleicht unter dem Tisch ein bisschen zwischen ihren Schenkeln spielen können. Und Max und ich trugen alte Jeans -- auch ohne etwas drunter. Die hatten wenigstens Reißverschlüsse, so dass die Frauen bei Tisch ggf. einigermaßen unauffällig unsere Stängel erreichen konnten. Feuchte Flecken in der Hose würde notfalls ein verschüttetes Bier erklären. So weit würde es bei mir allerdings nicht kommen. Lilis große Brüste erregten mich zwar schon wieder etwas, besonders wenn sie manchmal regelrecht auf dem Tisch ... lagen. Und ich spielte unter dem Tisch auch ein bisschen mit den Zehen an oder in ihrer Möse herum. Doch um mehr anzufangen, war ich insgesamt noch zu matt. Aber ich sah neben mir, wie Sophies Fuß von drüben in Max' geöffneten Hosenladen schlüpfte und sich darin schmeichelnd hin-und-her bewegte. Max aß weiter und machte ein gänzlich unbeteiligtes Gesicht, aber nach einer Weile zuckte er zusammen. Sophie schmeichelte mit dem Fuß noch etwas herum und zog ihn dann -- sichtbar feucht -- heraus. Sie zog ihn hoch, legte ihn so auf die Bank, dass die Zehen ihre Möse berührten (das Tennisröckchen reichte im Sitzen ja kaum über den Po), und streichelte mit der linken Hand gedankenverloren beides. Ich konnte das nicht direkt sehen, aber aus ihrer Haltung und ihren Bewegungen schließen. Bei dem Gedanken verlor ich auch ein paar Tropfen. Ich stieß mit einer schnellen Bewegung Max' noch fast volles Bierglas um. "Oh, Entschuldige!" sagte ich, als das Nass über unsere Hosen flutet. "Ich hole uns neue!" Und stand auf. Als ich mit den Bieren zurückkam, meinte Max leise: "Wär' wohl nicht nötig gewesen -- es war nicht viel. Sophie hat auch was mitgenommen und den Rest gut verteilt." Nach dem Essen tranken wir noch ein paar Biere und machten einen Spaziergang um den See -- wobei wir dieses oder jenes Pärchen aufstörten. Im Vergleich etwa zu einem normalen Park hatten sie es hier bequem: Wenn sie sich nur etwas voneinander lösten, war schon "Normalität" hergestellt: Nackt waren sie ja sowieso. Im ...