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Sophie 02
Datum: 11.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hatte ich neben einer Mehrzahl behäbiger älterer auch ein paar junge, recht anregende Nackte gesehen und spürte nun eine leichte Spannung zwischen den Beinen. Sophie sah es, als sie nackt aus der Dusche kam. "Ich glaube, ehe wir gehen, sollte ich dir lieber noch mal ...?" sagte sie, und machte Anstalten, vor mir nieder zu knieen. Aber, so gerne ich Ihr Angebot angenommen hätte: Ich wollte lieber möglichst schnell zu Lili und Max, statt mir jetzt (jedenfalls für den Augenblick) den Appetit zu verderben. Ich wollte bereit sein, Lili gegebenenfalls auf der Stelle zu ficken. So ließen wir es, nahmen unsere Handtücher und machten uns zum See auf. Es war schon ein sonderbares Gefühl, einfach so nackt aus dem Haus zu gehen! Obwohl nicht viel los war -- die meisten Gäste waren wahrscheinlich einkaufen oder am See. Doch von den wenigen Leuten, denen wir begegneten, beachtete uns trotz unserer Nacktheit niemand. Sie waren ja auch alle selber nackt. Ich versuchte, die anderen ebenso wenig zu beachten, doch das gelang mir nicht recht. Da war die sehr junge Mutter, die mit ihren beiden halbwüchsigen Söhnen Tennis spielte. Vielleicht auch eine viel ältere Schwester. Sie war nicht eigentlich hübsch, aber sie hatte eine fantastische Figur und bewegte sich aufreizend elegant. "Ich", dachte ich "hätte als Junge in so einer Situation wahrscheinlich einen Riesenständer bekommen." Das Ziehen zwischen meinen Beinen verstärkte sich. Etwas weiter kamen wir an einer Gruppe Volleyball spielender ... junger Frauen vorbei. Die meisten waren recht hübsch, alle hatten zumindest gut entwickelte Brüste, viele auch ausgeprägt haarige Dreiecke. Bei einigen war ich mir nicht sicher, ob sie vielleicht rasiert waren oder ob sie gerade den ersten, zarten Flaum zwischen den Beinen entwickelten. Man sieht -- das Nicht-Beachten klappte bei mir wirklich nicht gut. Und das Ziehen zwischen meinen Beinen verstärkte sich noch mehr. Ich verdeckte das aufstrebende Glied, so gut es ging, mit meinem Handtuch. Das schien mir zwar auch etwas komisch, denn alle anderen trugen ihre Genitalien vollkommen ungeschützt durch die Gegend. Ich fiel also aus dem Rahmen, aber es war wohl immer noch besser, als mit aufrechtem, stolzgeschwelltem Schwanz durch die Gegend zu marschieren. Sophie sah mich von der Seite an und grinste: "Siehst du -- hätt' ich dir mal ...!" Ehe wir den See erreichten, kamen uns Lili und Max entgegen. Lili erkannte ich jedenfalls sofort: Eine so süße Dicke sieht man selten (und kaum jemals nackt). Die beiden erkannten uns offenbar auch nach den Bildern. Jedenfalls kamen sie mit lautem Hallo auf und zu gelaufen. Lili blieb direkt vor mir stehen. "Ich glaub, du spinnst!" sagte sie. "Hier unter lauter Heiligen mit einem solchen Ständer rumzulaufen, du geile Sau! Deine Frau lässt dich wohl nicht!?" Lili zog mich an ihren vollen Busen und drückte mich so fest an sich, dass ich meinen Samen zwischen unseren Bäuchen verspritzte. Etwas von dem Saft tropfte zu Boden, das meiste wurde zwischen ...