1. Sophie 02


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    In meiner ersten Sophie-Geschichte habe ich erwähnt, dass wir uns sehr früh, bald, nachdem wir uns zusammen getan hatten, um erotische Abwechslung mit anderen Paaren bemühten. Schön -- erregend und befriedigend -- waren diese Begegnungen fast immer. Ihr Reiz lag allerdings hauptsächlich in den wechselnden Personen, dem Berühren immer neuer, unvertrauter Gefilde. Die Abläufe dagegen ähnelten einander oft, vieles wiederholte sich: Die Anzahl möglicher Sex-Kombinationen ist nun mal, selbst in einer kleinen Gruppe und unter Einbeziehung verschiedenster Spielarten, begrenzt.. Mit Einzelheiten wollte ich den Leser deshalb nicht langweilen. Inzwischen meine ich aber doch, dass einige unserer Begegnungen es verdienen, berichtet zu werden. Eines der ersten Paare, mit denen wir uns trafen, waren Lili und Max. Auf Grund der Gewichtsangabe und der Bilder in der Kontaktanzeige war klar, dass Lili ungewöhnlich beleibt war -- aber trotzdem einfach goldig aussah. Ausserdem schrieben die beiden, sie seien passionierte FKK-Anhänger.Das hatte uns erst zögern lassen, denn es ist (wie bereits erwähnt) für uns keine erbauliche Vorstellung, nackt unter nackten zu wandeln, und dabei nicht an Sex denken zu dürfen. Nachdem wir ein paar E-Mails gewechselt hatten, schien es aber zwischen unseren Wünschen so viele Übereinstimmungen zu geben, dass wir doch persönlichen Kontakt aufnahmen. Insbesondere einigten wir uns darauf, dass wir alle sauber seien und es 'ohne' tun würden. Lili und Max schlugen vor, ...
    das übernächste Woche gemeinsam auf einem FKK-Campingplatz an einem See im Elsass zu verbringen. Wir könnten mit ihrem VW-Bus hinfahren und auch darin wohnen und vögeln. OK! FKK hin, FKK her -- schließlich war hier Sex der Zweck der Übung. Sich in einem VW-Bus zu viert zu vergnügen, stellten wir uns allerdings äusserst unbequem vor. Außerdem würden etwaige Geräusche und möglicherweise Bewegungen des Fahrzeugs vielleicht auf Außenstehende einen befremdlichen Eindruck machen. So schlugen wir -- teils der Bequemlichkeit halber, teils auch in Anbetracht der geplanten Spiele -- vor, auf dem Gelände einen Bungalow zu mieten. Und wir würden mit dem eigenen Auto anreisen. Weil ich noch dringende Arbeiten zu erledigen hatte, fuhren wir erst am Samstag morgen los -- und steckten prompt zwei Stunden im Stau. Als wir den Campingplatz erreichten, war es schon fast Mittag. An der Tür des gemieteten Bungalows fanden wir einen Zettel "Haben bis 10 gewartet - sind am See". Auch gut. So konnten wir uns erst einmal etablieren und uns nach dem Schwitzen im Stau ein bisschen frisch machen. Offenbar hatten die beiden schon für unsere Quartettspiele umgeräumt: Tisch und Stühle im großen Wohn-/Küchen-/Dielenraum waren an die Wand gerückt, das Sofa ausgezogen und mit allerlei Matratzen und Bettzeug aus den Schlafzimmern, wohl auch einigen mitgebrachten Polstern, zu einer riesigen Spielwiese ausgebaut, die den größten Teil des Raumes einnahm. Vielversprechend! Auf dem Weg von der Rezeption zum Bungalow ...
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