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Sophie 02
Datum: 11.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
unseren Bäuchen verrieben und bei der weiteren Rundum-Begrüßung unter allen gleichmäßig verteilt. Was danach noch störte, wischten wir uns gegenseitig mit den Handtüchern ab. Zum Glück war gerade niemand in der Nähe. Als wir gemeinsam zum Bungalow zurückgingen, konnte ich meinen schlaffen Hänger - ebenso wie Max und alle anderen -, guten Gewissens zur Schau stellen. So offen getragen fiel er hier sicher weniger ins Auge als hinter dem Handtuch versteckt. Sonderbar kam es mir trotzdem vor. Besonders, als wir an der Volleyball-Gruppe vorbei kamen, hatte ich das Gefühl, all diese Maiden schauten nur auf mein Gehänge. Und das war des Hängens schon wieder müde, begann, sich wieder zu regen. Lili, die mich untergehakt hatte, sah es von der Seite und beschleunigte ihre Schritte: "Mein Gott, du musst ja richtig ausgehungert sein!" Ich versicherte ihr, das sei keineswegs der Fall. Erst gestern Abend hätten Sophie und ich zweimal .... Aber die besondere Situation, all die Nackten, besonders die jungen Frauen beim Ballspiel und Lilis süße Fülle, machten mir mehr zu schaffen, als ich gedacht hätte. Immerhin, wir erreichten den Bungalow, ehe die Schwellung das Maß des FKK-Zulässigen wieder überstieg. Lili schob mich schnell hinein. "Egal" sagte sie, "jetzt muss etwas geschehen!". Sie warf sich rücklings auf die Liegestatt und machte die Beine breit. Aber als ich mich zu einem ganz gewöhnlichen Quicky auf sie werfen wollte, zog sie mich höher und stopfte mein Glied zwischen ihre üppigen ... Brüste, die sie mit beiden Händen zu einer Spalte formte. Dort eingeklemmt, versteifte es sich sogleich endgültig. Aber da ich in Wirklichkeit eher erschöpft als ausgehungert war, dauerte es trotz heftigster Anstrengungen ziemlich lange, bis ich die Busenspalte mit meinem Samen füllte. Gleichzeitig stöhnte Lili auf -- sie schien auch einen Orgasmus zu haben. War sie dermaßen leicht erregbar, dass so garein Busenfick sie zum Höhepunkt bringen konnte? Nein, das war es nicht. Das feuchte Gefühl zwischen ihren Brüsten und auf ihrem Hals war nur der endgültige Auslöser gewesen. Die Ursache der Erregung war, dass ihr Mann ihr -- von mir unbemerkt -- fast die ganze Zeit die Möse geleckt hatte, während ich mich in ihrem Busen abkämpfte. Jetzt ließen wir uns alle drei nebeneinander platt auf die Spielwiese fallen. Ich streichelte Lilis Hals noch ein wenig mit meiner vergossenen Feuchtigkeit. Sophie, die das Schauspiel -- auf dem Tisch wie auf einem Logenplatz sitzend -- verfolgt hatte, stand auf, stellte sich herausfordernd vor uns und meinte: "Nicht, dass ich jetzt unbedingt müsste! Aber wie ich euch Männer so kenne, soll ich doch sicher auch meinen Teil zur allgemeinen Verlustierung beitragen, oder?" Sie stieg breitbeinig und lasziv langsam über uns hinweg und legte sich ebenfalls auf die Spielwiese -- bäuchlings, uns dreien die etwas gespreizten Beine zukehrend. Als nach einigen Minuten noch immer keiner etwas unternommen hatte -- wir genossen einfach die Ruhe nach dem Akt und die ...