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Sophie 02
Datum: 11.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
einen Apfel und aß ihn auf. Während sie dann eine Banane schälte, fragte sie: "Wollt ihr auch?" Aber statt uns die Obstschale zu reichen, schob sie die Banane erst in den Mund, zog sie dann wieder heraus. Drehte sich -- die Schenkel weit gespreizt -- zu uns und schob sich die Frucht tief in die Scheide. Zum Schluss schloss sie die Beine wieder und garnierte ihr Dreieck mit einer Handvoll Himbeeren. "Na gut", meinte Max, "machen wir uns einen Obstbecher." Er tat noch ein paar Trauben hinzu und goss einen Becher roten Fruchtjoghurt darüber. Dann als Krönung etliche Löffel Vanilleeis. Bei dem Eis schauderte Lili zusammen, blieb aber, mit beiden Händen ihre großen Brüste streichelnd und das Becken gelegentlich ein wenig auf- und abschwingend, ansonsten ruhig liegen, während wir anderen abwechselnd schleckend ihren Salat vernaschten. Doch auch als ich das letzte Stück Banane aus Lilis Möse saugte, vergoss mein Schwanz nur ein paar Tropfen. Er machte keinerlei Anstalten, sich aufzurichten oder auch nur, noch einen Erguss zu produzieren. Max dagegen hatte schon wieder einen Ständer. Freilich hatte heute ja auch noch keine drei Orgasmen hinter sich, von den beiden am Vorabend ganz zu schweigen. Er legte sich zu Lili und sie versuchten noch einen Standard-Fick, aber nach einigen Minuten vergeblicher Anstrengung gaben sie für den Augenblick auf. Wir duschten und brachten dann gemeinsam unsere Liegewiese in Ordnung. Glücklicherweise hatten die beiden genug frische Tücher mit. Den ... späteren Nachmittag verbrachten wir gemeinsam am See, badend und spielend -- aber mit ganz bürgerlichen Spielen. Sex spielte vorläufig keine Rolle mehr. Ich begann allmählich, mich an das Nackt-Sein in der 'Öffentlichkeit' zu gewöhnen. Das heißt, ich fühlte mich nicht mehr ständig angestarrt. Aber so sehr ich mich bemühte, und so sehr ich im Augenblick sexuell ausgelaugt war -- es gelang mir nicht, meine Augen von den anderen zu lassen. Ich fragte mich, wie die jugendlichen Pärchen, von denen es auch einige gab, mit der ständigen Nacktheit fertig wurden. Was passierte, wenn sie in abendlicher Dunkelheit in den versteckten Ecken des Geländes beisammen standen, womöglich miteinander schmusten? Waren sie wirklich so an 'natürliche' Nacktheit gewöhnt, dass die Schwänze der jungen Männer schlapp blieben? Dass es die Mädchen nicht in den Finger juckte, danach zu greifen? Für mich ein schrecklicher Gedanke -- aber ich konnte es mir auch nicht wirklich vorstellen. Max schlug vor, zum Abendessen in ein nahegelegenes Hotel zu fahren, aber ich fand inzwischen die Nacktheit um mich herum und das exhibitionistische Öffentlich-Nackt-Herumlaufen sogar ganz reizvoll und wollte daher lieber in der Pizzeria auf dem Gelände essen. Leider erfuhr ich, dass man einzig dort wenigstens 'unten' etwas anhaben müsse, z.B. eine Badehose. Überall sonst war Nacktheit erwünscht. Es zwar nicht direkt verboten, bekleidet zu sein, aber es wurde nicht gerne gesehen. Man fürchtete wohl Spanner, die sehen, aber nicht ...