1. Sophie 02


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bungalow angekommen, streckten wir uns auf unserer Sexwiese aus, aber nur um zu schlafen. Wir waren alle zu müde, um noch ein Spiel anzufangen. Ich schlief fest und traumlos. Am nächsten Morgen erwachte ich als erster und dachte gleich daran, dass ich Brötchen zum Frühstück holen wollte. Ich stand auf, machte mich ein bisschen frisch und zog ich mich an. Erst als ich -- leise, um die anderen nicht aufzuwecken -- aus der Tür schlüpfen wollte, fiel mir wieder ein, dass man hier ja nackt ging. Dass ich mir gerade deshalb vorgenommen hatte, Brötchen zu holen: Um mir endlich -- und völlig legal -- einen geheimen Wunsch zu erfüllen: Einer wildfremden Frau, einer ganz normal angezogenen Kassiererin, meinen nackten Schwanz vorzuweisen. Weil das hier eben ganz normal war! Ich schloss die Tür wieder und warf hastig die Kleidung ab. Dann fiel mir das das Problem mit der Erektion ein: Bloß 'ungehörig' oder 'Erregung öffentlichen Ärgernisses'? Ich schaute an mir herab. Er hing und wirkte eigentlich nicht sehr bedrohlich. Sollte ich einfach gehen? Aber das Erlebnis von gestern, als ich mit meinem notdürftig von einem Handtuch verdeckten Steifen durch das halbe Gelände hatte laufen müssen, war mir doch noch in zu unangenehmer Erinnerung. Und diesmal würde ich nicht einmal ein Handtuch haben. Es sähe doch zu albern aus, mit einem Handtuch unterm Arm, schlimmer noch: Vor dem Gemächt, Brötchen holen zu gehen. Also würde ich lieber frisch ejakuliert gehen, wie ich es mir schon gestern ...
    vorgenommen hatte. Ein Blick zeigte mir, dass die anderen noch schliefen. Also begann ich, mein Glied selbst zu massieren. Ich pflegte nach wie vor häufig zu onanieren -- aber zumeist dann, wenn das Glied sowieso steif war. Oder, wenn eine Frau dabei war. Unter Sophies zarten Händen richtete sich meinen Schwanz meist nach kürzester Zeit auf. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so ganz auf mich gestellt gewesen war. Jedenfalls war es lange her. Ich versuchte, mit passenden Gedanken nachzuhelfen. Dachte an die Passbilder. Daran, wie ich Sophie dem Bankdirektor in seinem Büro präsentiert und wie sie mit ihrer Möse über seinem Gesicht gespielt hatte. Daran, wie sie gestern ihren samenfeuchten Fuß aus Max' Hosenladen gezogen und an ihre Möse gelegt hatte. Allmählich stellte sich der Erfolg ein. Aber noch ehe das Glied wirklich steif war, spürte ich, wie sich Lilis fleischige Brüste von hinten an mich drängten. "Nicht doch, was für eine Verschwendung!" flüsterte sie mir ins Ohr. Sie drehte mich zu sich herum, und in dem Augenblick, in dem sie mich an sich zog, war die volle Erektion da. Ich bin eigentlich garnicht so besonders wild auf konventionellen Geschlechtsverkehr. Aber in diesem Augenblick packte mich ein unwiderstehliches Bedürfnis, in dieses überbordende, zugleich weiche und feste Fleisch einzudringen. Komisch: Jetzt waren wir schon fast 24 Stunden zusammen -- einzig zu dem Zweck, es kreuz und quer miteinander zu treiben -- und ich hatte sie noch nicht ein einziges mal ...
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