1. Urlaub 04


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    an, zögerte ein wenig, faßte dann aber Mut und ließ meine Finger unter dem Höschen weiter hinauf gleiten, bis kurz vor den Eingang des Schoßes. Das war wohl ein bißchen zuviel an Frechheit für Gaby, denn sie schloß jetzt ihre Schenkel, meine Finger zwischen ihnen einklemmend. Meine Hand war jetzt unbeweglich gefangen von zwei prachtvollen Oberschenkeln. Vorsichtig versuchte ich mich freizukämpfen. Es war nicht sonderlich schwer: Eine leichte Vibration in dieser gefährlichen Gegend genügte, daß ihre Schenkel wieder locker wurden. Sofort zog ich meine Hand zurück. Als Gegenleistung verstärkte Gaby den Druck ihres Beines und bohrte ihr Knie in mein Geschlecht. Verwegen rieb sie ihr Bein an meinem prall stehenden Penis, der auch durch den Stoff der Hose hindurch intensive Lustgefühle empfing. Bei all diesem Spiel war Gabys Miene völlig ausdruckslos. Nur hin und wieder glaubte ich, einen frechen, frivolen Seitenblick aus ihren Augen entdecken zu können. Jetzt mischte auch Susi wieder mit, nachdem sie ihre drei Puddinge bezwungen hatte. Ich war also wieder einem Zweifrontenkrieg ausgesetzt. Nicht, daß ich etwas dagegen gehabt hätte - im Gegenteil, es war ein höchst vergnügliches Empfinden, unter dem Tisch mit den beiden Mädchen zu flirten, während ich mit meinem Oberkörper ein Gentleman blieb und mich unverbindlich und freundlich mit der gegenübersitzenden Mutter unterhielt. Hatte sie wirklich noch nichts von unserem frechen Spiel gemerkt? Eine wahnsinnige Situation: Links Susis ...
    prickelnde Beweglichkeit, rechts Gabys gärende Lebenskraft, mir gegenüber Mutter Elisabeth, reif und charmant. Ich fühlte mich schon mindestens im sechsten Himmel. Und der siebte Himmel schien mir in greifbare Nähe zu rücken. Die Situation änderte sich, als Frau Inez, die Hotelbesitzerin, an unserem Tisch auftauchte. Vor lauter Abenteuer hatte ich mich um diese nette, mütterliche Frau bisher noch gar nicht gekümmert. „Darf ich mich für eine Minute entschuldigen", fragte ich höflich meine drei Tischdamen. Sie nickten gnädig und ich stand auf. Viel gab es ja nicht zu bereden und das Deutsch der lieben Frau Inez war auch nicht gerade das beste. Immerhin konnte ich in wohlgesetzten Worten meine Gratulation zu der guten Partie anbringen, die Oleschka in Belgrad gemacht hatte. Die Mutter schien darüber überglücklich zu sein. Kurze Zeit später war ich wieder an unserem Tisch. Schelmisch blickte Susi abwechselnd auf mich und auf ihre Armbanduhr: „Vier Minuten und zweiunddreißig Sekunden, mein Herr!" Entgeistert blickte ich sie an. Ihre Schwester gab die nötige Erläuterung: „Wer sich für eine Minute entschuldigt und fast fünf Minuten ausbleibt, der muß bestraft werden!" Susi verkündete die Strafe: „Dreieinhalb Küsse! Ein Kuß für jede volle Minute!" Mit einer solchen Strafe bin ich immer einverstanden. „Wer soll das Opfer sein?" fragte ich. Einen Augenblick lang herrschte Stille, dann kicherten beide Mädchen los: „Die Mama!" Ich tat überrascht, war es natürlich gar nicht, da ich ja durch ...
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