1. Urlaub 04


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rasch und unbekümmert, meine Warnung über die Gefährlichkeit dieses Getränks schlugen sie lachend in den Wind. Natürlich war es Susi, die den ersten Vorstoß wagte. Da die Tische für vier Personen fast zu klein waren, saßen wir ziemlich eng auf Tuchfühlung. Schon zwischen Suppe und Hauptgericht kam es zwischen ihr und mir zu den ersten vielleicht ungewollten Berührungen. Ich hatte gar keine Lust, mir darüber Gedanken zu machen, ob es Zufall oder Absicht war, daß Susis rechtes Bein mehrmals mein linkes berührte. Aber sehr bald merkte ich, daß von Zufall nicht die Rede sein konnte: Der zappelnde Fuß wurde plötzlich still und eine Wade drängte sich unmißverständlich an die meine. Gegen Schluß des Essens setzte ich dann zum Gegenangriff an. Lässig ließ ich meine linke Hand sinken und legte sie ganz beiläufig auf ihr immer noch an mich drängendes Knie. Erst wich es ein paar Zentimeter aus, doch Sekunden später kam es wieder zurück und bot sich frech meiner Hand dar, die immer noch lauernd unter dem Tisch wartete. Ein paarmal setzten wir dieses Spiel fort, doch dann, um nicht die anderen auf uns aufmerksam zu machen, blieb ihr Bein ruhig im Griff meiner Hand. Langsam glitten jetzt die Finger meiner Hand über ihr Knie, so, als prüfte sie Beschaffenheit und Anatomie. Alles, was ich berührte, hielt dieser Prüfung stand. Harmonisch, sanft gerundet, fast noch ein bißchen kindlich. Zwei junge feste Beine, nur mit den winzigen Andeutungen von Waden. Alles, was von den Mädchenbeinen zu ...
    erreichen war, streichelte jetzt meine Hand. Und als meine Finger langsam höher wanderten, tauchte plötzlich auch Susis rechte Hand dort unten auf. Unsere Hände begannen ein zärtliches, tastendes, suchendes Spiel, sie fanden sich wie entgegengesetzte Stromwellen, sie umschlangen sich, ließen sich wieder los, streichelten über den Schenkel des anderen und fanden sich von neuem. Bei diesem zärtlichen, stummen Kampf vergaßen wir beinahe unseren Nachtisch. Während Mutter Elisabeth immer noch ahnungslos aß, schien Gaby inzwischen gemerkt zu haben, was sich da unter dem Tisch abspielte. Denn plötzlich fühlte ich jetzt auch Gabys linken Fuß an meinem rechten und nun begann auch an meiner anderen Seite dasselbe freche Spiel. Allerdings führte Gaby gleich größere Kaliber in die Schlacht: Sie hatte den Schuh am linken Fuß ausgezogen und Sekunden später lag ihr Bein quer über meinem rechten Oberschenkel. Die Lage wurde allmählich ziemlich verzwickt für mich. Während sich Susi über den dritten Pudding hermachte - ich hatte ihr meinen spendiert und Frau Mama verzichtete auf den ihren der schlanken Linie wegen - hatte ich Gelegenheit, mich ein bißchen auf Gaby zu konzentrieren. Der Rock ihres ohnehin sehr kurzen Kleidchens war weiter zurückgefallen und entblößte volle, kräftige Schenkel, allerdings nur meinen Händen fühlbar. Kühn drang ich weiter vor, fühlte die kühle, weiche Seide ihres Höschens - von dem ich durch den Blick in meinen Zauberspiegel wußte, daß es blaßrot war. Ich hielt kurz ...
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