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Urlaub 04
Datum: 10.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
geben?" „Susi, du bist einfach unmöglich!" „Und was bist du? Du würdest natürlich nie zugeben, wie scharf du auf ihn bist, aber ich habe euch vorhin ein bißchen zugeschaut. Und was ich gesehen habe, das habe ich gesehen. Und deine Titten sind in den höchsten Regionen geschwebt, als er auf ihnen herumfummelte. Gib es doch zu, es hat dir Spaß gemacht, Feigling!" „Also gut, es hat mir Spaß gemacht, aber deshalb muß ich doch noch nicht gleich ins Bett mit ihm!" Die beiden Mädchen schwiegen ein bißchen. Dann schaute Susi schelmisch auf: „Du, Gaby, apropos Schlafen, wollen wir unseren Sonnyboy nicht dazu bringen, mit unserer Frau Mama ins Bett zu gehen? Verdient hätte sie es doch beistimmt! Denn solange ich denken kann, habe ich sie noch nie mit einem Mann im Bett gesehen. Oder du vielleicht? Manchmal frage ich mich echt, wie sie es wohl geschafft hat, uns beide auf die Welt zu bringen!" „Du bist einfach verrückt, Susi." Aber Gaby muß jetzt selbst lächeln. Offenbar schien ihr der Gedanke Spaß zu machen. Und mir erst! „Und wie würdest du es anstellen?" fragte sie jetzt ihre Schwester. Susi dachte ein bißchen nach „Naja, für uns beide müßte es doch leicht sein, diesen Burschen so scharf zu machen, wie ein Pfund Paprika in dreiviertel Pfund Gulasch. Aber bevor er mit uns ins Bett steigen darf, muß er erst drei Nächte mit Mama verbringen. Ich wette, daß er darauf eingeht." „Du hast vielleicht Ideen", kicherte jetzt Gaby. Was mich betrifft, so fand ich diese Idee prima. Ich hatte ... wirklich nicht das geringste dagegen einzuwenden. Im Gegenteil! Ich würde brav und willig mitspielen. Mit Begeisterung! Aber Gaby setzte mir einen kleinen Dämpfer auf. „Ich weiß nicht, ganz wohl ist mir bei der Sache wirklich nicht. So etwas kann böse enden. Und das eine sage ich dir, vergewaltigt werden ist keine so herrliche Sache, wie du dir in deinem Kleinmädchenhirn manchmal vorstellst." Die beiden hatten sich jetzt fertig angezogen. Sie sahen wirklich appetitlich aus, in ihren kurzen Kleidchen, so frisch und knusprig, zum Anbeißen süß. Arm in Arm verließen sie das Zimmer. Nachdenklich starrte ich in den Zauberspiegel. 5 Als ich den Speisesaal betrat, fing mich Susi schon an der Tür ab und lotste mich verschwörerisch lächelnd an ihren Tisch, der im Halbdunkel einer geräumigen Nische stand. Ich begrüßte das Trio freundlich, dankte für die Einladung und nahm sittsam der Mama gegenüber Platz, links von mir saß die freche Susi, rechts Gaby. Zunächst machte ich auf Sitte und Anstand. Natürlich ließ ich zwischendurch meine Blicke verstohlen umherschweifen, reihum, von einer zur anderen. Und es entging nicht meiner Aufmerksamkeit, wie sehr sich die beiden jungen Mädchen mit mir beschäftigten. Offenbar waren sie am Werk, ihren Kuppelplan in die Tat umzusetzen. Ich beschloß, passiv zu bleiben und den ersten Angriff abzuwarten egal, von wem er kommen mochte. Ich hatte zwei Flaschen meines Lieblingsgetränkes bestellt, jenen feurigen, roten montenegrischen Sekt. Susi und Gaby tranken ...