1. Urlaub 04


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht enttäuscht. Ich hörte zunächst im Lautsprecher das Zuschlagen einer Tür. Offenbar wollte Frau Mama vor dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang machen. Und kaum war sie verschwunden, wurde es interessant. Die freche Susi kicherte erst leise, dann brach plötzlich ein Lachsturm aus ihr hervor. „Was hast du denn, dumme Gans?" fragte Gaby irritiert. Aber es dauerte eine Weile, bis sich das kleine Biest beruhigt hatte. Sie kicherte immer noch, als sie sagte: „Hast du vorhin gesehen, wie kräftig der Schwanz unseres lieben Nachbarn in der Badehose stand, als wir ihm unsere Titten zeigten? Vor allem dann, als mein kleines Schwesterlein so lieb und sexy seinen Arm streichelte. Viel hätte nicht mehr gefehlt und seine Hose wäre . . ." Ich hörte ein heftiges Klatschen. Offenbar hatte sich die freche Susi eine Ohrfeige von Gaby eingehandelt. „Ordinäres Biest!" Ein Riesengepolter verriet mir, daß Susi die Ohrfeige nicht so ohne weiteres hinnehmen wollte. Natürlich eilte ich sofort zum Zauberspiegel und zog den Vorhang zurück. Drüben balgten sich die beiden Mädchen noch wild auf dem Bett, doch Gaby war deutlich die Stärkere. Dennoch ließ sich Susi nicht den Mund verbieten. „Was heißt hier ordinär? Ich bin keine Heuchlerin! Ich nenne eben alles beim Namen! Schwanz, Ficken, Vögeln, mir gefallen diese Worte, wem sie nicht passen, der soll sich die Ohren zuhalten! Ich will dir was sagen, meine Liebe, mir langt es, wenn ich bei unserer stinkvornehmen Verwandtschaft jedes Wort auf ...
    die Goldwaage legen muß. Wenigstens mit meiner Schwester möchte ich so reden können wie mir der Schnabel gewachsen ist!" Irgendwie schien das auch Gaby einzuleuchten. Sie hatte ihre Schwester wieder losgelassen und beide sahen jetzt friedlich nebeneinander auf dem Bett. „Du kannst von mir aus reden, was du willst. Allerdings mit einer Ausnahme: Was ich mache, geht dich nichts an, verstanden?" „Nun hab dich doch nicht so! Ein bißchen Konkurrenz ist doch erlaubt, nicht wahr? Immerhin hast du ja den Sonnyboy von nebenan noch nicht endgültig erobert! Da habe ich doch auch noch ein bißchen mitzureden!" „Jetzt gib nicht so an, kleine Susi! Du redest wie eine erfahrene Nutte und bist doch noch Jungfrau!" „Wenn's nach mir ginge, wäre ich es längst nicht mehr, darauf kannst du Gift nehmen!" erwiderte Susi ein wenig aufgebracht. „Daran ist im Grunde nur unsere vornehme Verwandtschaft schuld! Ich kann auch nichts dafür, daß sich noch kein Junge an mich herangewagt hat. Und das Glück, vergewaltigt zu werden, wie du, habe ich eben leider noch nicht gehabt! Ich wäre dann bestimmt nicht ein halbes Jahr lang mit einer Trauermiene herumgelaufen, so wie du. Im Gegenteil, ich hätte die Chance genutzt und mich richtig ausgetobt." Wie zur Bestätigung ihrer Worte lachte Susi hell auf. „Was ist denn nun schon wieder komisch?" „Ach, weißt du, liebe Gaby, es wäre doch irgendwie sehr lustig, wenn ich jetzt auch endlich vergewaltigt würde. Kannst du nicht unserem Sonnyboy von nebenan einen kleinen Tip ...
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