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Urlaub 04
Datum: 10.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wieder auf den alten Platz zurück. Und damit sie nicht wieder entwischen konnte, legte sie ihre Hand darüber und führte mich selbst genau dorthin, wo sie mich jeweils haben wollte. Immer öfter blieben unsere Blicke ineinander hängen, aus ihren Augen leuchtete offen das Feuer der Leidenschaft, das nun längst in ihr brannte. Jetzt schlug unten im Dorf die Kirchenuhr. Sechs glasklare Klänge. Achtzehn Uhr. Gähnend erwachte links von mir Elisabeth. Gerade konnte ich noch ungesehen meine Hand zurückziehen, um nicht bemerkt zu werden. Dann nahmen die drei Abschied, um sich zum Abendessen anzuziehen. Natürlich verschwand auch ich sofort in mein Zimmer und stürzte gleich zum Lautsprecher. Ich war ja gar zu neugierig, ob ich jetzt etwas über mich hören würde. Zunächst hörte ich allerdings gar nichts, dafür sah ich um so mehr: Die drei hatten Badeanzug und Bikini abgestreift und schlüpften unter die Dusche. Dabei fiel mir etwas auf, was ich vorher gar nicht bemerkt hatte: Susis kleines Dreieck zwischen den Beinen war ebenso rotblond wie die Haare ihrer Schwester und Mutter. Also stammten die schwarzen Haare auf ihrem Kopf von zweiter Hand. Na gut, der Süßen gefiel eben Schwarz besser als Rot - im Gegensatz zu mir. Nacheinander verschwanden sie unter der Dusche. Und als sie ein paar Minuten später wieder im Zimmer erschienen und sich ankleideten, sprachen sie zwar über alles mögliche - aber nicht über mich. War das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Hatte ich zuviel, oder ... zuwenig Eindruck auf die drei Frauen gemacht? Irgendwie war ich doch ein bißchen in meiner Eitelkeit gekränkt. Wenn ich nur Gedanken lesen könnte! Wenigstens Gaby mußte sich doch mit mir beschäftigen! Frau Mama war als erste aus der Dusche zurückgekommen. Nachdem sie erst unschlüssig zwei oder drei Kleider aus dem Schrank geholt hatte, stellte sie sich - zu meiner großen Freude - direkt vor mir vor dem Spiegel auf, um sich anzukleiden. Wohlgefällig betrachtete sie sich von allen Seiten, als sie in eine verführerische, schwarzrote Kombination aus duftig seidiger Unterwäsche stieg und den dazu passenden BH um ihre wirklich noch prächtig anzusehenden Brüste legte. Das Kleid, das sie schließlich überstreifte, schien meiner bescheidenen Meinung nach von einem ausgezeichneten Schneider zu stammen und saß wie angegossen. Schon an ein paar anderen Kleinigkeiten - wie den schweren Lederkoffern, dem teuren Mercedes in der Garage hatte ich gesehen, daß diese Familie bestimmt nicht zu den ärmsten im Lande gehörte. Ein paar Minuten später waren dann auch die Zwillinge wieder da. Auch sie taten meinen begeisterten Augen den Gefallen, sich vor dem Spiegel anzukleiden. Zu meiner Freude verzichteten beide auf einen BH - den sie auch wirklich nicht nötig gehabt hätten. Jetzt zog auch ich mich an und schloß den Zauberspiegel. Für alle Fälle ließ ich aber den Lautsprecher noch angeschaltet, um ja nichts Interessantes zu verpassen. Denn immer noch hoffte ich, etwas über mich zu erfahren. Und ich wurde ...