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Urlaub 04
Datum: 10.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Greifen nahe, wäre nicht das Glas zwischen uns gewesen. Irgendwie fühlte ich mich ertappt, wie sie mich geradewegs ansah, obwohl sie mich natürlich nicht sehen konnte, weil der Spiegel ja nur auf meiner Seite durchsichtig war. Jetzt massierte sie ihre kleinen, festen Brüste, zupfte an den Warzen herum, bis sich die Brüste lebhaft hoben und senkten. Dann schlüpfte sie aus dem Höschen und streichelte mit beiden Händen zwischen ihren Beinen. Amüsiert sah ich ihren frechen Fingerspielen zu. Mit der da würde ich leichtes Spiel haben, das wußte ich aus langjähriger Erfahrung - diese Beute schien mir auf jeden Fall sicher zu sein! Angesichts des hübschen Schauspieles hatten sich in meinem besten Freund längst schon wieder die ersten Lustgefühle geregt. Kein Wunder bei diesen jugendlichen Herrlichkeiten, die ich aus so nächster Nähe betrachten konnte. Hätte ich ungesehen in das andere Zimmer gelangen können, dann hätte ich bestimmt die Kleine an Ort und Stelle vernascht. Sie steuerte inzwischen ihrem Höhepunkt entgegen. Zuckend ließ sie sich auf den Boden sinken, drückte ihren Schoß wie bei einem richtigen Fick einem unsichtbaren Schwanz entgegen. Eifrig rieb sie dabei ihren immer größer werdenden Kitzler. Ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper. In langen Zügen genoß sie das Gefühl der Entspannung, schwer atmend lag sie auf dem Boden. Und dann sprang sie auf, als wäre nichts geschehen, schlüpfte in ihren Bikini und verschwand durch die Tür. Ich hingegen hatte beim Anziehen ... meiner Badehose die größten Schwierigkeiten. Die persönliche Bekanntschaft bereitete ich gut vor. Unbemerkt von den dreien schlich ich an der Veranda vorbei ins Restaurant, wo ich vier Eisbecher bestellte. Damit bewaffnet, schritt ich zum großen Auftritt. Ich trug mein buntes Urlaubshemd, Shorts und Sandalen, als ich mich vor dem überrascht aufblickenden Trio feierlich verneigte und die Eisbecher auf den Tisch stellte. Als Einstand, sozusagen. Natürlich wurde ich eingeladen, bei den dreien Platz zu nehmen. Die freche, kleine Susi hatte ich ja schon zur Genüge kennengelernt. Jetzt hatte ich Gelegenheit, auch die beiden anderen in Augenschein zu nehmen. Und ich muß sagen: Es gab nicht das geringste auszusetzen. An Ort und Stelle beschloß ich, sobald wie möglich meine Angeln auszuwerfen. Und zwar nach allen dreien. Denn auch Frau Mama zeigte in ihrem goldfarbenen Badeanzug Formen, die näher zu erforschen sicher lohnten. Gemütlich lagen wir in den Liegestühlen und ließen uns von der Sonne braten. Und bald waren wir alle vier in ein unverbindliches Alltagsgespräch verwickelt. Ich hatte meinen Stuhl zwischen die Mutter und ihr reizendes Abbild geschoben - die beste Beobachtungsposition. Während die beiden Mädchen frisch darauf los plauderten, war die Mutter etwas wortkarg. Und ich mußte schwer arbeiten, bis sie mir ihren Vornamen verriet: Elisabeth. Ich ahnte, daß es bei ihr bestimmt nicht so leicht sein würde, wie bei den beiden kleinen Mädchen. Aber das machte die Sache ja nur um so ...