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Urlaub 04
Datum: 10.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Augen waren geschlossen, sie atmete ruhig. Offenbar war es ihr im Zimmer zu schwül gewesen. Jetzt lag sie auf dem Liegestuhl, die Träger ihres Badeanzuges hatte sie über die Schultern gestreift, ihr Busen lag halb frei, es bedurfte nur eines kleinen Anstoßes und der Stoff würde über die reife Herrlichkeit auf die Hüften heruntergleiten. Der Vollmond, der über den Berggipfeln auf der Nordseite stand, warf ein wunderbar milchiges Licht auf ihren Körper und ließ ihre Haare rotgolden aufblitzen. Sie hatte mich noch immer nicht bemerkt. Ich beugte mich über sie und sah auch, warum: Sie war eingeschlafen. Ein berauschend lieblicher Duft stieg mir aus ihren vollen Haaren entgegen, als ich mich jetzt tiefer beugte und mit einem kleinen Griff ihre Brüste frei legte. Ich konnte nicht mehr widerstehen. Sofort griffen meine Hände zu und legten sich gierig, aber sanft auf die beiden weißen, elastischen Hügel. Mit zärtlichem Druck blieben sie darauf liegen. Immer noch schlief Lisa. Doch bei meiner Berührung drang ein wohliger Seufzer aus ihrer Kehle. Jetzt packte ich fester zu. Lisa zuckte zusammen, riß die Augen auf - und starrte direkt in mein Gesicht. Ich lächelte sie an. Instinktiv versuchten zwar jetzt ihre Hände, die meinen von ihren Brüsten zu vertreiben, aber ich blieb beharrlich. Nach ein paar Minuten gab sie den aussichtslosen Kampf auf. Jetzt war der Weg frei zum nächsten Angriff. Während meine Hände weiterhin ihre Brüste streichelten und liebkosten, fuhr ich mit meinen Lippen ... küssend über ihre Ohren, über Hals und Schultern bis auf den Mund, der willig meinen fordernden Lippen standhielt und sich dann selbst zum Kuß öffnete. Erst zärtlich, dann immer länger, immer intensiver. Der Taumel aufkommender Lust ergriff uns. Ohne ihre Brüste loszulassen, tauchte ich mit meinen Lippen zu ihrem Hals hinunter und dann in die Mulde ihrer Brüste. Dazwischen kehrte ich immer wieder zu lang anhaltenden Küssen ihrer Lippen zurück. Und in den kurzen Pausen des Atemholens flüsterte ich ihr zärtliche, freche Worte ins Ohr. Ich fand einen neuen Namen für sie: Mondfee. Nur widerwillig ließ ich ihre Brüste los, um sie dann gleich wieder mit meinem Mund in Besitz zu nehmen. Mit einer frechen Zunge und zwei übermütigen Lippen richtete ich dort allerhand schamlosen Unfug an. Jetzt wurde auch Lisa aktiver. Während ich mich mit ihrem Busen befaßte, spürte ich immer öfter und immer heftiger ihre Küsse an meinem Hals, zärtliche kleine Bisse in meinem Ohrläppchen, kitzlige Spuren ihrer Zunge an meiner Wange. Wir trieben schon dem ersten Höhepunkt entgegen, da wehrte sie mich plötzlich heftig ab: „Nein, Peter, wir müssen vernünftig sein, das Spiel wird zu gefährlich!" Ich war so überrascht, daß sie mir beinahe entwischt wäre. Aber gerade vor ihrer Tür hatte ich sie eingeholt. In meinen Armen trug ich sie auf den Liegestuhl zurück. Diesmal setzte ich mich zuerst hinein und zog dann die Widerstrebende auf meinen Schoß. „Das ist kein Spiel, liebe Mondfee", protestierte ich. Ich ...