1. Urlaub 04


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mädchen an, bis Gaby den Kontakt mit dem Fußboden verliert und eng an mich gepreßt, einige Zentimeter darüber schwebte. Jetzt drängt sich mein rechtes Knie zwischen ihre Beine. Ich möchte, daß sie meinen steifen Schwanz spürt. Ich lasse sie auf meinem Schenkel reiten. Gierig genießt Gaby das geile Gefühl. Ich spüre, wie sich ihre Fotze unter dem Kleid gegen meinen Schwanz reibt. Immer wieder wiederholen wir dieses Spiel. Beim sechsten oder siebten Mal, als sie besonders frech auf meinem Schenkel herumrutscht, spüre ich deutlich, daß sie jetzt einen Orgasmus erlebt. Denn plötzlich versteift sich ihr Körper und blitzartig, schwer keuchend, springt sie von meinem Schenkel herunter. Erschöpft saß Gaby minutenlang auf ihrem Stuhl. Und als sie merkte, daß ich sie beobachtete, wurde ihr Gesicht feuerrot. Punkt zwölf Uhr Mitternacht hörte die Band zu spielen auf. „Schlafenszeit für kleine Mädchen!" verkündete ich feierlich. Die beiden hatten ganz schön Schlagseite, als ich sie nach oben, zum Bungalow brachte. Wie ein Lastträger schleppte ich die kichernden, singenden Mädchen hoch. Jetzt mußte ich erst Frau Mama aus dem Bett trommeln, da die Tür abgeschlossen war. Mit artiger Verbeugung übergab ich ihr die beiden für heute kampfunfähigen Töchter. Das war es wohl für heute, dachte ich. Trotzdem riskierte ich, in meinem Zimmer angekommen, noch einen Blick in den Zauberspiegel. Mit neidischen Blicken beobachtete ich, wie Lisa alle Mühe hatte, ihre beiden Sprößlinge in den Betten zu ...
    verstauen. Und nachdem sie sich wieder zur Ruhe gelegt hatte, blieb auch für mich kaum eine andere Wahl mehr. Um meine Geilheit ein bißchen abzukühlen, stellte ich mich noch kurz unter die eiskalte Dusche. Als ich aber dann im Bett lag, stand mein Freund da unten immer noch wie eine Eins. Ich versuchte zu schlafen, aber irgendwie schien das nicht zu gelingen. Erstens war es im Zimmer viel zu schwül, zweitens hatten mich die Ereignisse der letzten Stunden zu sehr aufgewühlt. Unruhig wälzte ich mich im Bett. Hin und wieder döste ich ein paar Minuten, aber mir wurde jeder Glockenschlag der Turmuhr bewußt. Von Viertelstunde zu Viertelstunde quälte ich mich durch die Nacht. Es war gerade drei Uhr, als ich ein dumpfes Geräusch durch den Lautsprecher hörte - den ich natürlich für alle Fälle eingeschaltet hatte. Als es danach still blieb, versuchte ich wieder einzudösen. Aber dieses Mal gelang es mir überhaupt nicht mehr. Ungeduldig sprang ich aus dem Bett, um ein bißchen frische Luft zu schnappen. Ich schaute aus dem Fenster - und freudig durchzuckte es mich: Draußen, auf einem der Liegestühle, lag eine Gestalt, deren rotblondes Haar klar im Mondlicht erkennbar war. Entweder Gaby oder ihre Mutter Elisabeth. Nein, Gaby konnte es wohl nicht sein. Dazu war sie viel zu beschwipst gewesen. Es war also Lisa. Geräuschlos öffnete ich die Tür zur Veranda. Nackt schlüpfte ich durch den Türspalt, lautlos schlich ich mich von hinten an sie heran. Jetzt stand ich hinter ihr und betrachtete sie: Ihre ...
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