1. Das Internat 06


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Maria gewesen bist, lecker!" „Danke für das Kompliment – ich brauche jetzt allerdings eine Pause." Ilka gab Marias Vötzchen einen Abschiedskuss, erhob sich langsam. Sie stellte fest, dass sie sich denn doch im Analbereich wund anfühlte und stakste etwas breitbeinig dem Duschraum zu. Gilbert stand dort und ließ grunzend und mit sichtbarem Wohlbehagen heißes Wasser über sich laufen. „Na Ilka, alles klar?" „Sehr klar und sehr libidonös dieser Tag," lächelte sie ihn offen an, „aber ich brauche dringend eine Dusche, dann einen Saunagang und dann werden wir sehen, entweder Bett oder..." ließ sie die weitere Abendgestaltung offen, denn in der Tat, war sie sich darüber gerade noch nicht klar. Einerseits war sie noch reichlich aufgekratzt, andererseits hatte Johanns Schwanz sie bei der zweiten Runde zwar auf Touren gebracht und gehalten, aber die letzte Befriedigung war ihr versagt geblieben. „Erträgst Du es wenn ich mitkomme? Oder willst Du einen Moment allein sein?" „Nein, komm nur, mein stark gebauter Held," lachte Ilka, kurz die schlaffe Stange von Gilbert mit der rechten Hand liebkosend. Beide machten sich auf den Weg in die Sauna und fanden dort ein ungestörtes Plätzchen. Ohne groß miteinander zu reden, dösten sie mit sich und der Welt im Reinen in der wunderbaren Wärme vor sich hin. Ilkas Lebensgeister kehrten zurück und sie beschloss den Abend nicht schon zu beenden. Eine Runde konnte sie noch mitmachen. „Na, wieder da?" fragte Gilbert, der sie beobachtet und bemerkt haben ...
    musste, dass sie wieder wacher in die Gegend schaute. „Ja, jetzt geht es mir wieder vollständig gut." „Und? vollständig befriedigt oder voller Tatendrang?" „Sagen wir einmal, so in der Mitte," lachte Ilka zurück, wohl verstehend, was für ein Angebot in Gilberts Frage da mitschwang, „was für Taten stellst Du Dir denn für mich vor?" „Schwer zu sagen, dass musst Du letztlich selber spüren. Aber ich hätte da eine schöne klassische Fickerei mit einem abschließenden Absaugen meines Saftes im Angebot. Du siehst geil aus, wenn Dir meine Soße aus dem Mund auf die Titten tropft. Oder, wenn Du Dir das Gesicht hast vollspritzen lassen. Ja das könnte ich mir vorstellen," machte er einen Serviervorschlag. „Darüber lässt sich reden," lachte sie zurück. Gilbert lag auf der Bank über ihr und sie griff nach seinem noch immer halbschlaffen Glied. Sanft nahm sie es in die Faust und wichste es vorsichtig. Es begann anzuschwellen und diese herrliche Bewegung in ihrer Hand, dieses Aufwachsen und Reagieren auf ihre Wichsbewegungen, bescherte auch ihr neue warme Impulse zwischen ihren Beinen. „Es macht mich jedes Mal selbst geil, einen Mann in mir hart werden zu spüren," gestand Ilka ein, „egal in welchem Loch oder in meinen Händen. Was habt ihr nur aufregende Spielzeuge zwischen Euren Beinen. Wenn es nicht so schön wäre, Euch in einem der Löcher zu spüren, würde es eigentlich schon reichen, Euch zum Hartwerden und Abspritzen zu bringen." „Na, da würde ich jetzt auch nichts gegen haben, aber sich in ...
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