1. Das Internat 06


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,

    massierte die in ihr steckende Stange mit dieser Bewegung. Hatte sie zuvor bemerkt, dass der Pfahl langsam weicher geworden war, so fand er durch diese Massage zu seiner Härte zurück. Erneut begann der noch immer Unbekannte, mit zunächst sanften Bewegungen in ihr herumzustochern. Die Stöße wurden fordernder und auch ihr Puls begann sich erneut zu beschleunigen. Der Einlauf hatte ihr Loch nun deutlich geschmiert und dieses zweite Mal konnte sie die Bewegungen in ihren Darm fast noch genussvoller hinnehmen, als bei der ersten Rundfahrt. Maria schob sich breitbeinig vor Ilkas Gesicht und bot ihr Vötzchen zur Benutzung an. Das war nun keine Vötzchen mehr, sondern eher eine ausgewachsen Votze, aufgeschwollen und von selbst aufspringend, einer köstlichen Feige gleich, dick verschmiert von den Säften des vorangegangenen Techtelmechtel. Obwohl Ilka sich früher einmal angewidert abgedreht hätte, wenn ihr solch schleimiges Feld zum Lecken angeboten worden wäre, so war das in einem anderen Leben gewesen. Ohne nachzudenken öffnete sie ihre weichen Lippen und stülpte sich mit Appetit auf das fleischige Menü zwischen Marias Beinen. Salzig schmeckte sie nun, salziger noch, als vorhin. Wenn es auch nicht der Geschmack dieses Säftemix war, der Ilka zu erregen begann, so doch in jedem Fall diese wunderbare Aufgeschwollenheit und die wollüstige Dankbarkeit über ihre Zungenschläge, der von Maria mit einem brünstigen Schnurren Ausdruck verliehen wurde. Tief ließ sie erneut ihre Zunge durch das ...
    Tal schlecken, wieder fand sie den Kitzler der Freundin, der womöglich noch härter und größer war, als vorhin. Wie ein Kätzchen schnurrte Maria weiter, hielt beidhändig ihre Votze weit offen. Ilka war vollständig bäuchlings auf die Liege gepresst. Der Mann über und in ihr nagelte sie gewissermaßen auf der Liegefläche fest. Hart werkelte sein Pfahl ausdauernd in ihrem Hintereingang. Dieser Ritt dauerte lange, es war zu merken, dass sich der Schwanz in ihr kurz zuvor bereits verströmt hatte. Er brachte ihr zwar nicht schon wieder einen Orgasmus, aber das war auch OK, denn er wusste ihre Erregung auf einem sehr angenehmen Level zu halten. Zuckend kündigte die Stange einen erneuten Einlauf an und enttäuschte nicht. Langsam kam der fleißige Geselle zur Ruhe und rutschte aus ihr heraus, ein Schwall heißer Soße ergoss sich spürbar über ihre Schamlippen. Der Mann fiel erschöpft neben sie und entpuppte sich als Johann, einen Lehrer für Werkkunde, mit dem sie bislang noch keine Begegnung gehabt hatte. Ilka hob ihr verschmiertes Gesicht aus Marias Votze, ihre blitzenden Augen hießen Johann willkommen. „Wow, Du fleißiger Handwerker hast mir meine Rosette aber anständig versilbert, gut war es," lächelte sie ihm entgegen. „Gut? Du hast einen sensationellen Arsch Mädchen, wenn ich die Kraft hätte, ... gern würde ich noch eine dritte Runde drehen," lächelte er zurück, beugte sich herüber und küsste sie mitten auf ihren schleimigen Mund, „und ich sehe und schmecke schon, dass Du gerade tief in ...
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