1. Das Internat 06


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,

    solltest nicht mit durchgepeitschtem Vötzchen antreten, ich weiß ja nicht, was für Vorlieben Du hast...`. Nun zu ihrer Vorliebe hatte sich das gewiss nicht entwickelt, aber da war zum Beispiel Anna, eine ungemein schlanke aber sehr weibliche Engländerin, die einen richtigen Sanduhrenkörper mit großen festen Brüsten hatte und ganz offensichtlich eine hohe Schmerzgeilheit mit sich rumschleppte. Sie bildete ein Paar mit Igor, der eigentlich einen sanften aber bestimmten Eindruck hinterließ und offenbar nur zu bereit war, die besonderen Begehren von Anna zu stillen. Mehr als einmal hatte sie deutliche Male auf Po, Brüsten und Scham, mehr als einmal trug sie, an ihrem dann etwas breitbeinigeren Gang zu erkennen, ganze Tage mal einen Analplug, mal einen in der Scheide und an einem Abend, war sie sogar doppelt gefüllt mit frisch gestriemter Scham in der Sauna aufgelaufen. Nun, wenn sie darin Befriedigung fand, so wurde ihr diese auch gegönnt. Auch Ilka hatte mehrfach, zum Glück leichtere Bestrafungen hinnehmen müssen, wenn ihr auch Lady Sonia bislang erspart geblieben war, nicht das sie Strafen lieben lernte, aber begeistert war sie immer noch von der Sensation danach, wenn ihre wunden Stellen ausgiebig in einem sich anschließenden Liebesspiel um so intensiver herangenommen wurden. Diesen Teil hatte sie allerdings zu schätzen gelernt. Nein, dieser Sommer verlief ausgesprochen zufriedenstellend für Ilka. Längst hatte sie auch ihren Frieden mit sich gemacht, selbst Hand anzulegen, ...
    wenn es darum ging, Verfehlungen der Schüler zu ahnden. Nicht ein einziges Mal war ihr eine Grausamkeit oder Ungerechtigkeit durch sich selbst oder andere Lehrer in Erinnerung und so hatte sie die erwartete Rolle angenommen, die ihr zunächst so viel Kopfschmerzen bereitet hatte. Auch das Erziehungsprinzip an sich zweifelte sie nicht länger an, obwohl klar war, dass dies nur in diesem speziellen Internat gelten konnte, aber die sichtbaren Lernerfolge, die mit diesem System zu verwirklichen waren, vermochten sie noch immer zu beeindrucken und ihre grundsätzlichen Zweifel beiseite zu wischen. Zumindest für die Dauer ihres Aufenthaltes an Black Mannor. Nur selten dachte sie an die Zukunft, obwohl oder vielleicht weil ihr klar war, dass sie dann wieder würde lernen müssen, mit den Regeln der `normalen` Welt zu recht zu kommen. Doch noch war sie hier und nur zu bereit, das Hier und Jetzt mit allen Höhen und Tiefen zu genießen. Josephine, Carol und Judith, drei Mädchen aus höheren Klassen, lagen bereits seit Beginn des Schuljahres in einem unheiligen Wettstreit miteinander. Obwohl sie nach außen hin als Freundinnen auftraten, gönnten sie einander in Wirklichkeit nicht das Schwarze unterm Fingernagel. Alle drei kamen aus finanziell sehr gut gestellten Elternhäusern. Da die Schuluniform und die ansonsten ebenfalls egalisierenden Verhältnisse am Institut keinen sichtbaren Wettkampf möglich machte, hatte die drei zunächst angefangen, sich gegenseitig mit angeberischen Behauptungen aus ...
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