1. Das Internat 06


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,

    6. Spätsommerzeit Ilka hatte sich längst in den Schulbetrieb eingelebt. Noch war es Sommer und dieses Jahr meinte Petrus es gut mit Großbritannien. Die lang anhaltende Schönwetterperiode spiegelte sich in der Stimmung des Institutes wider. Im Großen und Ganzen wohnten recht entspannt wirkende Menschen in dem Internat, Streit war selten, viele Aktivitäten konnten im Freien stattfinden. Die von üppigen Sonnenstunden begleiteten Sportstunden hatten nicht nur Ilka eine gesunde braune Hautfarbe beschert, auch die Schüler wirkten wie robuste Sommerkinder. Ilka hatte wiederholt von Toms Angeboten Gebrauch gemacht und kam zwischenzeitlich mit Pferden, zumindest denen, die ihr anvertraut wurden, recht gut zurecht. Natürlich waren dies eher Tiere mit sanftem Gemüt – aber immerhin, denn bis vor kurzem hatte sie den Kontakt zu diesen, ihr viel zu großen, Tieren gescheut. Natürlich hatte Tom ihr auch, wie versprochen, einige wirklich ausgesprochen romantische Ecken des weitläufigen Gutes gezeigt. Diese Ecken waren so abgelegen, dass sie gefahrlos dem Beziehungsverbot für Lehrer trotzen konnten. Und in der Tat war manche dieser Reitpausen denn auch von Tom für einen Ritt im speziellen Damensattel genutzt worden. Ilka hatte feststellen können, dass es köstlich sein konnte, von ihrer Stute mit vorgewärmtem und vorgeklopftem Pfläumchen abzusteigen, um sich alsbald dem strammen Sattelhorn ihres Reitlehrers zu ergeben. Tom erwies sich dabei auch in der freien Natur als phantasiebegabter und ...
    ausdauernder Liebhaber. Zu den entspannenden Vergnügungen in der Lehrersauna fand Ilka sich recht regelmäßig ein, aber bei weitem nicht täglich. Zum einen waren zwischenzeitlich Klausuren zu korrigieren und auch allerhand andere Unterrichtsvorbereitungen zu treffen, zum anderen wollte sie diese Abende nicht zu alltäglich werden lassen, um sich die Besonderheit und Intensität des Vergnügens möglichst lange zu erhalten. Aber damit stand sie auch nicht allein, `Vollversammlungen` kamen nur mehr maximal an den Wochenenden zu Stande. Einen festen Partner, der sie häufiger auf ihrem Zimmer oder umgekehrt sie ihn in seinem Apartment besuchen würde, hatte sie nicht gefunden, danach stand ihr auch nicht unbedingt der Sinn. Gleichwohl hatten sich längst solche Paarungen ergeben, die auch akzeptiert wurden, solange eben keine Auffälligkeiten in der Öffentlichkeit zu sehen waren. Einige ihrer Kollegen und Kolleginnen standen dabei ganz offensichtlich auch auf härteren Sex, dem sie miteinander frönten, entsprechende Spuren waren jedenfalls in der Sauna nicht selten deutlich wahrnehmbar. Tom, der schon seit mehrere Jahren zum Lehrpersonal gehörte, hatte seinerzeit ja auch diesen Hinweis gegeben, als sie ihn fragte, ob sie für die erste Reitstunde etwas beachten sollte, `...da ist es unvorteilhaft, wenn Du mit zu wunder Scham antrittst, wenn Du verstehst, was ich meine...`, waren seine Worte damals gewesen und als sie noch etwas verständnislos gebeten hatte, dies zu konkretisieren, `...Du ...
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